Verwilderte Hühner …
 
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Verwilderte Hühner auf La Gomera

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(@marius_wbb3_import34)
Estimable Member

Hallo,

ich bin gerade (seit Dezember) auf La Gomera (Kanaren). Ein Freund hier im Dorf, der auch Hühnerfan ist, hat mir von verwilderten Hühnern an einem Stausee erzählt, die sehr schön sein sollen. Ich hab hier einen Hühnerstall mit überdachtem Auslauf und hatte schon einen Hahn und zwei Hennen und wollte zu dem Stausee wandern um mir evtl. ein paar dieser Hennen zu fangen. Als ich dort angekommen war sah ich drei der Hennen von Weitem auf dem verwilderten Grundstück direkt an dem See. Eine verlassene Hütte mit Stall war auf dem Grundstück und drinnen sah man deutlich dass schon lange Hühner hier leben mussten. Ein paar Meter weiter, am Felsen, habe ich eine Höhle gefunden (war wohl früher mal der Ziegenstall) in der ich schlafen konnte. Da im Stall viel Hühnermist war, dachte ich dass sie wohl darin schlafen. War aber nicht so bzw musste das schon einige Jahre her sein. Am nächsten Morgen liefen direkt an der Höhle fünf Hennen vorbei, sodass ich sie mir genauer anschauen konnte. Ich sah tatsächlich sehr schöne, kleine, feine, langgezogene Hennen mit langen Schwanzfedern. Sie waren schwarz mit gold-schwarzer Halsbefiederung oder gelb-braun mit schwarzem Schwanz und sehr kleinen Kopfpunkten (wie bei Buschhühnern). Nur eine Henne war etwas anders, breiter gebaut und schwarz-weiss getupft. Generell sahen sie ziemlich „wildhuhnartig“ aus. Ich habe also an dem Tag nach dem Schlafbaum gesucht und auch gefunden – große Hühnermisthaufen unter dem Baum verrieten ihn (auch einige tote schon längst verweste Hennen lagen auf dem Boden), es war ein sehr großer dichtverzweigter Baum direkt neben meiner Schlafhöhle. In der Nacht hab ich dann mit der Taschenlampe geschaut und tatsächlich einige Hennen auf niedrigen Ästen gefunden. Da ich es gewohnt bin dass sich Hühner nachts kaum bewegen, dachte ich es wäre ein Leichtes sie einzufangen. Ich zog einen Ast, auf der eine wunderschöne dunkle Henne saß, weiter nach unten um sie mit der anderen Hand zu packen. Doch die Henne wurde sehr nervös, spannte ihre Flügel an, ich wartete noch einige Momente und griff zu, aber bevor ich sie berühren konnte war sie schon blitzschnell davon geflogen auf die andere Seite des Stausees! Ich versuchte es mit der selben Methode bei einer anderen Henne, aber auch die flog mir davon. Die anderen versuchte ich mit einem provisorischen Kescher zu fangen, aber keine konnte ich erwischen – nachdem die Tiere so angespannt waren sind sie teilweise sogar davongeflogen sobald ich an ihrem Ast gewackelt hab. Etwas niedergeschlagen bin ich am nächsten Tag wieder nach Hause gewandert aber nun wusste ich dass es sich wirklich um besondere Tiere handelte. Ich vermutete dass es eine Art Pariarasse ist die seit Jahren oder sogar Jahrzehnten hier verwildert lebten und sich an nächtliche Raubtiere (Eulen?) angepasst hatten. Der Stausee befindet sich auf einer Hochebene und zum nächsten Dorf läuft man eine Stunde steil bergab – dort hab ich einige schöne buschhuhnartige Hähne in einem Garten gesehen und dachte mir dass diese Hähne vielleicht etwas mit den wilden Hennen oben zu tun haben.

Drei Wochen später bin ich mit einem Freund nochmal zu dem See gelaufen. Ich hatte zwei große Kescher gebaut und war mir ziemlich sicher dass wir damit einige Hennen erwischen… Aber es war doch schwerer als gedacht. Wir konnten nur eine durch Glück fangen – die schwarz-weisse die etwas anders aussah. Wir wussten dann auch schon warum sie so anders aussah – am anderen Seeufer ist eine Frau die kanarische Hühner (gallinas especial di canario) hält. Die Hähne dieser Rasse sind weiß oder gesperbert. Der Vater unserer Henne ist wohl einer dieser Hähne. Von den „Wilden“ habe ich immer nur Hennen gesehen und auch morgens keinen Hahn krähen gehört.

Zwei Tage später bin ich wieder dorthin, diesmal mit dem Bus und einer Falle – die Anleitung hatte ich von Lupus im Kopf. Leider war sie nicht stabil genug (ich musste improvisieren weil ich keine schwere Falle den Berg hochschlappen konnte) und die Henne ist wieder entwischt. Also bin ich nachts wieder zum Schlafbaum und es saßen wieder zwei Hennen auf einem niedrigen Ast. Mit einem langen Stock konnte ich sie leicht berühren, ohne dass sie davon flogen. Ich band also eine Schlinge aus Schnur (keine die sich zuzieht) an den Stock, die ich ihnen umlegen konnte um sie am Wegfliegen zu hindern. Die zwei Hennen konnte ich so gut fangen. Beim Einfangen haben sie extrem viele Federn fallen lassen – wie es auch Wildhühner machen. Leider tanzen auch diese beiden Hennen etwas aus der Reihe – die eine war viel größer und breiter und die andere sah nicht ganz so „wild“ aus.

In einem anderen Gebüsch aus Canja (das ist eine bambusähnliche Schilfart) habe ich noch mehr Hennen gefunden, die noch kleiner und wilder waren. Keine davon konnte ich erwischen! Sie waren so skeptisch und angespannt. Ich hatte einer schon die Schlaufe umgelegt aber sie ist irgendwie rückwärts rausgekommen und davon geflogen – mit ihr sind noch zwei/drei andere aufgeflogen die ich davor garnicht sah. Noch zwei dunkle Hennen waren übrig, eine konnte entkommen, die andere versteckte sich in dichtes Brombeergestrüpp. Ich hinterher und konnte sie nach einiger Zeit fangen, weil sie sich in den Brombeeren verheddert hatte. Wirklich eine schöne Henne! Leider konnte sie mittlerweile aus meinem Gehege entkommen. Sie ist aus einem Spalt im Gehegedach geflogen, den ich nicht gesehen hatte (ich konnte erst auch garnicht glauben dass sie daraus gekommen ist, weil ich mir nicht vorstellen konnte wie sie es da fliegend durchschafft).

Eine Woche später bin ich mit spanischsprechenden Freunden (die mir von diesen Hühnern erzählt hatten) in das Dorf gefahren wo ich die schönen Hähne sah um dort nach einem Hahn zu fragen. Der Besitzer schenkte uns einen Hahn und wollte uns unbedingt noch eine Henne dazugeben. Als ich sie sah wusste ich sofort: Dass ist dieselbe Art wie die Wilden oben am Stausee! Von dem Besitzer konnte ich erfahren, dass seine Hähne amerikanische Kampfhühner sind. Die Henne ist aber eine Kikera (k.A. wie mans schreibt) – das ist wohl eine spanische Landhuhnrasse. Gute Futtersucher, klein, sehr gute Flieger!, sehr gute Glucken und legen wenige kleine weisse Eier. ich find sie dazu richtig schön mit ihrer langgestreckten Form. Die Kikera-Hennen hat er nur zum brüten und da er nicht schlachten kann, lässt er die überschüssigen Tiere (scheinbar nur Hennen) immer am Stausee frei. Ich denke, dass die Hennen die ich fangen konnte Kikera-Mixe sind. Die ganz wilden in dem Gebüsch waren wohl reine Kikera. Das Rätsel war also gelöst 😀 Es ist keine Paria-Rasse, aber dennoch eine sehr interessante Rasse mit starkem Wildverhalten. Die Kikera, die ich von ihm bekommen hab ist übrigens so klein und erinnert mich auch vom Aussehen so daran, dass ich sie Amsel getauft hab.

Hat jemand schonmal was von dieser Rasse gehört? Ich find sie sehr besonders und denke für eine halbwilde Haltung wären sie auch in Deutschland gut geeignet. Ich kann versuchen, von dem Besitzer Bruteier zu bekommen. Hätte jemand Interesse daran? Wäre cool wenn ich mir ein paar Tiere oder Bruteier davon zurückholen kann, wenn ich wieder in Deutschland bin und die Möglichkeit hab Hühner zu halten.
Fotos folgen…

Viele Grüße von der schönen Insel!
Marius

Zitat
Themenstarter Veröffentlicht : 22/02/2017 7:18 pm
DIN
 DIN
(@din)
Estimable Member

Danke für den abenteuerlichen Bericht, auf die Fotos bin ich schon gespannt. :thumbsup:
Kannst mir gerne ein paar Eier als „Osterdekoration“ schicken.

Gruß der andere Marius

AntwortZitat
Veröffentlicht : 22/02/2017 10:10 pm
(@marius_wbb3_import34)
Estimable Member

Ja cool – ich geb dir bescheid wenn ich welche bekomm!

Ich hab im Internet nochmal recherchiert und im spanischsprachigen Google eine Hühnerrasse namens „Kikiriki“ gefunden. Das könnten sie sein . ist wohl eine richtige Zwergrasse und scheint aus Südamerika zu kommen? Es scheint auch einige verschiedene Varianten zu geben. Hähne im Kämpfertyp und auch mit großem Kamm oder Kippkamm. Bin mal gespannt ob ich hier noch einen Hahn zu Gesicht bekomm.
Die Henne hier schaut meiner ähnlich: http://www.clasf.mx/venta-de-gallinas-kikirikis-en-méxico-6843552/
Ich versuch bald Fotos von meinen hochzuladen.

LG,
Marius

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 23/02/2017 2:03 pm
Heimdall
(@heimdall)
Reputable Member

Danke Marius für deinen schönen Bericht.
Von diesen Tieren habe ich auch noch nichts gehört.

Auf Fuerteventura gibt es auch verwilderte Hühner zu sehen, haben dort deutsche Hafenarbeiter
zur Zeit des Krieges gehalten und nach Kriegsende scheinbar zurück gelassen.
So berichtete es vor Jahren zumindest ein Einheimischer den wir fragten.
Sie hatten was vom westfälischen Totleger wenn manns aus der Ferne heraus beschreiben sollte.

Gibt es auf den Kanaren auch einheimische Hühnerrassen ?

AntwortZitat
Veröffentlicht : 23/02/2017 8:17 pm
(@marius_wbb3_import34)
Estimable Member

Hi heimdall, die hühner hören sich ja auch sehr spannend an! Ich bin leider nur noch bis april da, hab also whs keine zeit mehr um nach fuerteventura zu fahren, aber kannst mir ja trotzdem mal schreiben wo genau du sie gesehen hast. Möchte noch jemand bruteier?
Einheimische hühner gibt’s auch- sind meist gesperberte tiere.

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 25/02/2017 1:42 pm
Neronno
(@neronno)
Estimable Member

Hi heimdall, die hühner hören sich ja auch sehr spannend an! Ich bin leider nur noch bis april da, hab also whs keine zeit mehr um nach fuerteventura zu fahren, aber kannst mir ja trotzdem mal schreiben wo genau du sie gesehen hast. Möchte noch jemand bruteier?
Einheimische hühner gibt’s auch- sind meist gesperberte tiere.

Je nach dem wie sie Aussehen bestimmt 😉 Könnte dann aber auch bestimmt Generation 2. über Marius beziehen 🙂

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Veröffentlicht : 25/02/2017 7:30 pm
Claudia
(@claudia)
Honorable Member

Hallo!

Ich frag mich jetzt mal, was der Sinn der Fang-Aktion war ?( War das jetzt Dein Jagdtrieb?
Die Tiere haben sich super an das freie Leben angepasst und sind auf alle Gefahren vorbereitet. Die erleben nun Stress pur durch das einfangen und die Gefangenschaft.
Was wäre denn mit denen passiert wenn sie nicht abgehauen wäre und Du wieder abreist?

VG
Claudia

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Veröffentlicht : 25/02/2017 11:17 pm
(@andreas75)
Honorable Member

Ein sehr interessanter und faszinierender Bericht- ganz herzlichen Dank dafür.
Also wieder Kämpfer mit darin, sehr interessant. Wie groß/ klein ist denn der Stausee, dass da die Hennen drüberfliegen können?
Meine besten Hennen (Buschmixe, größer als Buschies, darunter eine Schwedische Blumenmixhenne) können ohne weiteres aus dem Stand zwei Meter hoch und etwa 10 m weit fliegen, vllt. auch 12 m und legen eine elegante Punktlandung hin, wenn ich sie abends von der Stalltür komplimentieren muss und sie auf einem freien Fleck auf der Stange landen müssen. Und das halte ich schon für ziemlich hervorragend- die „feral chickens“ da scheinen das aber locker zu toppen…

Was meinst Du, wie die gewichtlich liegen? Ich glaube vorerst, dass so etwa 1600 g die Obergrenze für gut flugfähige Hennen zu sein scheint…

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Veröffentlicht : 26/02/2017 1:41 am
(@marius_wbb3_import34)
Estimable Member

Hallo claudia, sinn der fangaktion war an ein paar bruteier zu kommen. Was ich mir aber im Nachhinein sparen hätte können weil ich jetzt den besitzer kenne der die tiere dort frei lässt.
Andreas, ich kann nur schätzen. Eine henne hab ich tagsüber mal fliegen sehen , das waren b es timmt 150 m. Gewichtlich gibt es zwei typen, die reinen kikeras wiegen aber bestimmt nicht mehr als 800 g die sind sehr klein und schmal. Die mixe die ich gefangen hab haben „normale“ haushuhngrösse und sind breiter gebaut, sind aber auch gute flieger.
Lg Marius
Ps sorry dass es noch keine bild er gibt, ich versuch bald welche hochzuladen.

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Themenstarter Veröffentlicht : 03/03/2017 1:07 pm
(@marius_wbb3_import34)
Estimable Member

So jetzt hab ichs geschafft Bilder hochzuladen 😀
Bild 1 und 2 ist die Kikera (Kikeriki?) Henne, die ich direkt von dem Bestitzer geschenkt bekommen hab. Leider ist es keine besonders schöne Henne – sie wurde in einem sehr kleinen Stall gehalten mit whs. vielen anderen Hühnern zusammen. Aber grundsätzlich sahen die „Wilden“ am Stausee sehr ähnlich – aber edler aus. Leider hatte ich am Stausee nie eine Kamera dabei…
Auf den anderen Bildern sieht man die schwarze Henne, die mir abgehauen ist (hab sie mittlerweile wieder in den Stall locken können) und eine gelbbraune vom Stausee. Die beiden sind viel größer, ich vermute mal Kikera-Mixe, weil sie von der Figur ähnlich sind und auch die langen Schwanzfedern haben.

LG,
Marius

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Themenstarter Veröffentlicht : 03/03/2017 5:24 pm
 Jan
(@jan)
Estimable Member

Die Hennen sehen den Kikirikis sehr ähnlich. Besonders charakteristisch finde ich die Schwanzfedern. Danke für den spannenden Bericht und die Bilder. Das Verhalten ist sehr interessant, vor allem das der wilden. :thumbsup:

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Veröffentlicht : 03/03/2017 8:03 pm
(@marius_wbb3_import34)
Estimable Member

Hallo,

ich war gestern nochmal in dem Dorf und hab mit dem Züchter geredet. Ich bekomm Bruteier von ihm. Er sammelt für mich bis ich nach Deutschland fliege (Ende März) 🙂 Leider konnte er mir nichts über die Geschichte der Kikeras sagen. Sie scheinen schon etwas anders als die „Kikerikis“ zu sein, denn die Hähne sind nicht so klein.

LG,
Marius

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Themenstarter Veröffentlicht : 13/03/2017 12:21 pm
(@marius_wbb3_import34)
Estimable Member

Hallo,

so ich bin wieder zurück in Deutschland und konnte 24 Eier mitbringen, die gerade auf dem Weg zu DIN und Jan sind 🙂
Die Eier sind von meinen Hennen x Gallo Americano Hahn ( https://www.google.de/search?q=gallo+americano+fino&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwiXyaya6_3SAhUob5oKHZhpA0kQ_AUIBigB&biw=1018&bih=494&dpr=1.25#tbm=isch&q=gallo+americano+&*&imgrc=vMbK6hfDNWJVjM:
) Von dem Halter habe ich auch einige Eier bekommen, wovon die meisten aber unbrauchbar waren. Er hatte sie draußen in der Hitze liegen…
Ich wunderte mich weil ich von ihm kleine und große Eier bekam, daraufhin erklärte er mir dass es die Kikaras in Zwerg und normalgröße gibt. Er hat sie mir auch im Internet gezeigt: https://es.wikipedia.org/wiki/Gallina_andaluza_sure%C3%B1a

Ich glaube jedoch nicht, dass es sich wirklich um diese Rasse handelt. Seine Tiere sind schon sehr anders – sie haben nicht die typischen weissen Ohrscheiben, sind viel langgezogener und haben kleinere Kopfpunkte. Die echten „Kikaras“ oder Gallina andaluza surena habe ich oft mal wo gesehen – die sind sehr bekannt auf den Kanaren, aber nirgendwo sonst hab ich solche Tiere wie am Stausee bzw dem Halter gesehen. Treffender wäre es vielleicht sie „Palmitas“ zu nennen, denn der Stausee hieß Presa de la Palmita (Presa heißt Stausee; Palmita ist der nächstgelegene Ort).
Die gelbbraune Henne, von der oben ein Foto ist, ist übrigens eine reine Gallina americana.

Na mal gucken, was da so schlüpft 8o


LG,
Marius

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Themenstarter Veröffentlicht : 30/03/2017 11:08 am
 Jan
(@jan)
Estimable Member

Es könnten doch auch Mischlinge sein, oder nicht? Der Züchter hatte die Hühner doch nur zum brüten. Da waren seine Nachzuchten sicherlich nicht alle reinrassig, oder? Ich finde diese Hühner allerdings interessanter als die reinrassigen „Kikaras“

Sollte jemand Interesse haben an den Hühnern, ich werde auf jeden Fall welche abgeben können!

AntwortZitat
Veröffentlicht : 30/03/2017 11:22 am
(@marius_wbb3_import34)
Estimable Member

Ja – bestimmt Mischlinge! Nur mit was? So viel Ähnlichkeit haben sie ja nicht mit den Kikaras und sehr kämpfertypisch schauen sie auch nicht aus. Er hat aber eben nur die angeblichen Kikaras und die Kämpfer…
Wie auch immer es ist ein interessanter „Schlag“.

Sollte jemand Interesse haben an den Hühnern, ich werde auf jeden Fall welche abgeben können!

Je nachdem wie viele schlüpfen! Haben ja eine lange Reise hinter sich und bei den Eiern vom Züchter bin ich mir echt nicht sicher ob was schlüpft… Sind sie denn schon angekommen?

LG

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 30/03/2017 12:28 pm
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