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Hi Leute!
Leider gehts hier schon eine Weile verbal den Bach ab. Persönliche Differenzen sind wohl der Hauptgrund.
Ich möchte Euch bitten, sachlich zu bleiben. Wenn Euch ein Thema ankotzt, dann kann man das trotzdem in einem normalen Tonfall klären.
Ich stehe auch in einer gewissen Haftung, wenn hier beleidigt und angefeindet wird.
Sollte sich die Situation nicht bessern, muss ich handeln. Bei den paar Mitgliedern sollte ein konstruktives Miteinander möglich sein.
Danke!
Claudia
Ps. Klaus habe ich „entsperrt“
Themenstarter Veröffentlicht : 22/08/2015 9:23 pm
Es mag so ca. 45 Jahre her sein, da zog ich mir morgens vor Sonnenaufgang meine wetterfesten Klamotten an,
schnappte mir meinen Teckel, stopfte mir meine Pfeife und ging über die Wupper in den Hardtpark in Dahlhausen.
Dort machte ich es mir in der Cornus-Hecke bequem und beobachtete das Wupperufer und die große Parkwiese.
Bald sah man im Morgennebel die ersten Wildkaninchen über die Wiese hoppeln. Eine Stockente führte ihren Schof
auf die Wiese und zeigte dem Nachwuchs, wo schöne zarte Nacktschnecken zu finden sind. In den Uferfichten krähte
ein Buschhahn, dann einer zweiter und etwas entfernt ein weiterer. Grünfüßige Teichhühner pickten eifrig im Gras.
Laut klatschend landete eine Wildtruthenne. Auch die Buschhühner verließen nun ihre Schlafbäume. Bis etwa 8°° Uhr
blieb ich in meinem Versteck. Dann gingen die Anwohner zur Arbeit und die Bühne leerte sich. So habe ich manchen Morgen verbracht – oder ich fuhr in die Barmer Anlagen oder ans Loher Kreuz und beobachtete dort „meine“ Buschhühner. Ab und zu traf man sich mit khg oder W.P., fachsimpelte etwas , tauschte auch ab und zu mal ne Buschhenne oder ein paar Bruteier —– das war das „Buschhuhnparadies“. Es gab keinen Standard, es gab keinen Verein (gibt es gottseidank für Buschhühner bis heute nicht), es gab keinen Streit, nichts — welches Buschhuhn oder welcher Buschhuhnfreund hat von dem verbotenen Apfel gegessen, daß wir aus dem Paradies vertrieben wurden……
Diesen Beitrag schrieb ich im August 2014 in einem anderen Forum. Ich würde mir sehr wünschen, wenn wir alle – auch zum Wohle unserer Hühnchen – respektvoll miteinander umgehen. Desweiteren wäre es außerordentlich schade, wenn Claudia die Geduld mit
den Hitzköpfen und Kampfhähnen unter uns verliert und „alles dicht macht“…….
Dietmar
Veröffentlicht : 24/08/2015 8:18 am
Hallo
Dem schliess ich mich an!
Veröffentlicht : 24/08/2015 10:01 pm
… und weiter gehts. Zwar inzwischen weichgezeichnete Frotzeleien, aber nu reichts.
Veröffentlicht : 30/09/2015 12:14 pm
Hi Leute!
Leider gehts hier schon eine Weile verbal den Bach ab. Persönliche Differenzen sind wohl der Hauptgrund.
Ich möchte Euch bitten, sachlich zu bleiben. Wenn Euch ein Thema ankotzt, dann kann man das trotzdem in einem normalen Tonfall klären.
Ich stehe auch in einer gewissen Haftung, wenn hier beleidigt und angefeindet wird.
Sollte sich die Situation nicht bessern, muss ich handeln. Bei den paar Mitgliedern sollte ein konstruktives Miteinander möglich sein.
Danke!
Claudia
Ps. Klaus habe ich „entsperrt“
Es mag so ca. 45 Jahre her sein, da zog ich mir morgens vor Sonnenaufgang meine wetterfesten Klamotten an,
schnappte mir meinen Teckel, stopfte mir meine Pfeife und ging über die Wupper in den Hardtpark in Dahlhausen.
Dort machte ich es mir in der Cornus-Hecke bequem und beobachtete das Wupperufer und die große Parkwiese.
Bald sah man im Morgennebel die ersten Wildkaninchen über die Wiese hoppeln. Eine Stockente führte ihren Schof
auf die Wiese und zeigte dem Nachwuchs, wo schöne zarte Nacktschnecken zu finden sind. In den Uferfichten krähte
ein Buschhahn, dann einer zweiter und etwas entfernt ein weiterer. Grünfüßige Teichhühner pickten eifrig im Gras.
Laut klatschend landete eine Wildtruthenne. Auch die Buschhühner verließen nun ihre Schlafbäume. Bis etwa 8°° Uhr
blieb ich in meinem Versteck. Dann gingen die Anwohner zur Arbeit und die Bühne leerte sich. So habe ich manchen Morgen verbracht – oder ich fuhr in die Barmer Anlagen oder ans Loher Kreuz und beobachtete dort „meine“ Buschhühner. Ab und zu traf man sich mit khg oder W.P., fachsimpelte etwas , tauschte auch ab und zu mal ne Buschhenne oder ein paar Bruteier —– das war das „Buschhuhnparadies“. Es gab keinen Standard, es gab keinen Verein (gibt es gottseidank für Buschhühner bis heute nicht), es gab keinen Streit, nichts — welches Buschhuhn oder welcher Buschhuhnfreund hat von dem verbotenen Apfel gegessen, daß wir aus dem Paradies vertrieben wurden……
Diesen Beitrag schrieb ich im August 2014 in einem anderen Forum. Ich würde mir sehr wünschen, wenn wir alle – auch zum Wohle unserer Hühnchen – respektvoll miteinander umgehen. Desweiteren wäre es außerordentlich schade, wenn Claudia die Geduld mit
den Hitzköpfen und Kampfhähnen unter uns verliert und „alles dicht macht“…….
Dietmar
Hallo
Dem schliess ich mich an!
… und weiter gehts. Zwar inzwischen weichgezeichnete Frotzeleien, aber nu reichts.