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Moin,
Ist das Einkreuzen von WPA- Wildhühneren wie Sonnerat, Lafayette, GSH oder Bankiva verpönt?
Ich möchte gerne eine Überlebensrate im Revier wenn ich mit Fasanenküken auswildere.
Gruß
Neronno
Themenstarter Veröffentlicht : 22/03/2016 11:48 am
Hi Onno,
also 50% Wildblut sind mir auch zuviel,die sind mir zu scheu,und die Kücken sind fast so empfindlich wie Fasanenkücken.
Ich halte 25% Wildblut für wünschenswert,aber Andere haben vielleicht andere Erfahrungen.
VG Hubert
Veröffentlicht : 22/03/2016 12:49 pm
Moin,
Ist das Einkreuzen von WPA- Wildhühneren wie Sonnerat, Lafayette, GSH oder Bankiva verpönt?
Ich möchte gerne eine Überlebensrate im Revier wenn ich mit Fasanenküken auswildere.
Gruß
Neronno
Wir haben Wildhähne mit Buschhühnern verpaart. Die Wildhähne sind der Erhaltungszucht nicht verloren gegangen. Erst wenn die arteigenen Hennen brüten, setzen wir eine Buschhenne zu dem Wildhahn. Danach steht der Wildhahn wieder „seinen eigenen Frauen zur Verfügung“. Die Mischlinge werden
nur zur Buschhuhnzucht genutzt und nicht wieder an Wildhühner verpaart. Die Wildhühner soll man unter allen Umständen rein erhalten, die Bankiva auch
unterartenrein – alles andere wäre sträfliche Dummheit.
Veröffentlicht : 22/03/2016 6:03 pm
Hi Onno,
also 50% Wildblut sind mir auch zuviel,die sind mir zu scheu,und die Kücken sind fast so empfindlich wie Fasanenkücken.
Ich halte 25% Wildblut für wünschenswert,aber Andere haben vielleicht andere Erfahrungen.
VG Hubert
50 % Wildblut sind natürlich für den Aufbau einer Wildpopulation super, aber als Ammen kaum händelbar – es sei denn, man tauscht einfach die Eier aus und öffnet nach dem Schlupf die Volierentür. Umsetzen etc. ist nicht, das machen die Hennen nicht mit. Selbst 25 % ist da noch schwierig. Die Yellow-Tochter bei Heidi z.B. läßt sich wahrscheinlich nicht von dem Buschhahn treten.
Veröffentlicht : 22/03/2016 6:09 pm
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Ich möchte gerne eine Überlebensrate im Revier wenn ich mit Fasanenküken auswildere.
Gruß
Neronno
Hi Onno,
also 50% Wildblut sind mir auch zuviel,die sind mir zu scheu,und die Kücken sind fast so empfindlich wie Fasanenkücken.
Ich halte 25% Wildblut für wünschenswert,aber Andere haben vielleicht andere Erfahrungen.
VG Hubert
Moin,
Ist das Einkreuzen von WPA- Wildhühneren wie Sonnerat, Lafayette, GSH oder Bankiva verpönt?
Ich möchte gerne eine Überlebensrate im Revier wenn ich mit Fasanenküken auswildere.Gruß
Neronno
Wir haben Wildhähne mit Buschhühnern verpaart. Die Wildhähne sind der Erhaltungszucht nicht verloren gegangen. Erst wenn die arteigenen Hennen brüten, setzen wir eine Buschhenne zu dem Wildhahn. Danach steht der Wildhahn wieder „seinen eigenen Frauen zur Verfügung“. Die Mischlinge werden
nur zur Buschhuhnzucht genutzt und nicht wieder an Wildhühner verpaart. Die Wildhühner soll man unter allen Umständen rein erhalten, die Bankiva auch
unterartenrein – alles andere wäre sträfliche Dummheit.
Hi Onno,
also 50% Wildblut sind mir auch zuviel,die sind mir zu scheu,und die Kücken sind fast so empfindlich wie Fasanenkücken.
Ich halte 25% Wildblut für wünschenswert,aber Andere haben vielleicht andere Erfahrungen.VG Hubert
50 % Wildblut sind natürlich für den Aufbau einer Wildpopulation super, aber als Ammen kaum händelbar – es sei denn, man tauscht einfach die Eier aus und öffnet nach dem Schlupf die Volierentür. Umsetzen etc. ist nicht, das machen die Hennen nicht mit. Selbst 25 % ist da noch schwierig. Die Yellow-Tochter bei Heidi z.B. läßt sich wahrscheinlich nicht von dem Buschhahn treten.
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