Buschhühner im Revi…
 
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Buschhühner im Revier

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 Ajax
(@ajax)
Active Member

Unsere milden Winter überleben sie alle mal, in Großbritannien gab es auch schonmal wilde Bankiva, nur das Ziel muss ja noch mehr Härte sein.

Die Hähne hatten zu viel Kamm. Erbsenkamm muss das Ziel sein um den Winter zu überleben.

Hallo, erstmal…

Ich hatte ja eigentlich nie vor zu schreiben, aber eine Sache interessiert mich:
Was passiert mit den Tieren vor, oder bei Winteranbruch?

Also werden von Dir Tiere ausgewildert, welche sich dazu nicht eignen….

AntwortZitat
Veröffentlicht : 28/10/2016 11:28 pm
Claudia
(@claudia)
Honorable Member

Hallo!

Ein zu großer Kamm wird nicht gleich den Tod des freilebenden Huhns bedeuten. Allerdings kann es zu Erfrierungen kommen die den Organimus und die Aktivität schwächen können.
Bei einer geplanten Einkreuzung mit Gabelschwanz wird es sicher etliche Generationen dauern, bis der Kamm wieder so sein wird, dass er dem Ziel entspricht.
Die Futtersuche sollte nicht das Problem sein. Es gibt genug Luderplätze und ich denke auch nicht, dass Onno die Tiere wissentlich in widrigen Witterungsverhältnissen verhungern läßt.

VG
Claudia

AntwortZitat
Veröffentlicht : 29/10/2016 12:08 am
Lupus
(@lupus)
Honorable Member

Bergische Schlotterkämme haben z.B. sehr große Kämme und wurden vor der „modernen“ Hühnerhaltung mehr oder weniger „halbwild“ auf den
Höfen des Bergischen Landes gehalten. Die Kämme waren bei den damaligen strengeren Wintern sehr dem Frost ausgesetzt, der Rasse hat es nicht
geschadet. Ich würde auch den Hahn mit dem kleinsten Kamm (bei gleich guten Hähnen) behalten und den anderen ins Revier setzen. Gewisse Selektions-Parameter muß man sich schon setzen, deshalb ist der freigelassene Hahn noch lange nicht dem Tode geweiht. Ich fürchte, hier beißt man sich an einem
Thema fest, das eigentlich sekundär zu betrachten ist. Die Kämme dieser Hähne sind sicherlich nicht größer als bei Deutschen Zwergen, also ….. ist das
Thema gar kein Thema…… oder wie heißt es so schön: „hätte, hätte, Fahrradkette…“

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Veröffentlicht : 29/10/2016 8:40 am
Neronno
(@neronno)
Estimable Member

Ja da hast du Recht und es zeigt sich trotzdem das sie die Fasanenfütterung zwar annehmen aber nur bedingt weil ich sie sehr oft am Waldrand auf Grünfuttersuche sehe. Ein Hahn wurde leider noch vom Bussard gerissen aber zu den 8,1 werden noch 3,4 dazukommen ich kann jetzt denke ich sehen was Hahn und was Henn wird. Ein Bekannter hat auch mal ůber Jahre normale Buschhähne rausgelassen die beim Laubfall immer gerissen wurden. Ich bin zuversichtig das diese es packen zwei tragen immerhin Wildblut und es sind noch viele Fichten als Deckung vorhanden.

Hallo!

Ein zu großer Kamm wird nicht gleich den Tod des freilebenden Huhns bedeuten. Allerdings kann es zu Erfrierungen kommen die den Organimus und die Aktivität schwächen können.
Bei einer geplanten Einkreuzung mit Gabelschwanz wird es sicher etliche Generationen dauern, bis der Kamm wieder so sein wird, dass er dem Ziel entspricht.
Die Futtersuche sollte nicht das Problem sein. Es gibt genug Luderplätze und ich denke auch nicht, dass Onno die Tiere wissentlich in widrigen Witterungsverhältnissen verhungern läßt.

VG
Claudia

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Themenstarter Veröffentlicht : 29/10/2016 8:42 am
DIN
 DIN
(@din)
Estimable Member

Hallo Onno,
Du hast eine PN , die u.U. interessant sein dürfte. Ein Institut sucht Gabelschwanzhühner bzw. auch deren Bezugsqullen. Vielleicht kannst Du
Kontakte zu den Dir bekannten Züchtern herstellen bzw. dem Institut Bezugsquellen benennen. Evtl. kann man dann zu einem späteren Zeitpinkt etwas preisgünstiger von dort ein Gabelschwanzhuhn beziehen…..
VG
Dietmar

Hallo Dietmar und Onno,
könnt ihr mir den Kontakt zum Institut geben? Ein Freund von mir steht mit jemandem im Kontakt der 2,0 gallus varius abgibt:
http://www.tierflohmarkt.de/anzeige-solo.php?ID=540023

Der Preis liegt bei 600€ pro Tier, können am 14. in Richtung Holland mitgenommen werden.

Gruß Marius

AntwortZitat
Veröffentlicht : 02/11/2016 12:09 pm
Neronno
(@neronno)
Estimable Member

Hallo Onno,
Du hast eine PN , die u.U. interessant sein dürfte. Ein Institut sucht Gabelschwanzhühner bzw. auch deren Bezugsqullen. Vielleicht kannst Du
Kontakte zu den Dir bekannten Züchtern herstellen bzw. dem Institut Bezugsquellen benennen. Evtl. kann man dann zu einem späteren Zeitpinkt etwas preisgünstiger von dort ein Gabelschwanzhuhn beziehen…..
VG
Dietmar

Hallo Dietmar und Onno,
könnt ihr mir den Kontakt zum Institut geben? Ein Freund von mir steht mit jemandem im Kontakt der 2,0 gallus varius abgibt:
http://www.tierflohmarkt.de/anzeige-solo.php?ID=540023

Der Preis liegt bei 600€ pro Tier, können am 14. in Richtung Holland mitgenommen werden.

Gruß Marius

Wenn sie nicht so teuer wären dann würde ich da natürlich sofort machen, aber ich habe einfach ehrlich nicht das Geld dafür.
Ich glaube das ich das Gabelschwanzprojektchen erstmal 3 Jahre auf Eis lege bis ich das Studium durch habe.

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 02/11/2016 6:45 pm
(@werdenfelser)
Trusted Member

Hi Onno,
ich würde dir gerne weiter helfen,weil ich überzeugt bin ,dass du auf einem guten Weg bist.
Den Hahn bezahle ich dir gerne ,wenn ich ab und an mal ein parn Bruteier haben könnte.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 08/11/2016 11:12 pm
Neronno
(@neronno)
Estimable Member

Hi Onno,
ich würde dir gerne weiter helfen,weil ich überzeugt bin ,dass du auf einem guten Weg bist.
Den Hahn bezahle ich dir gerne ,wenn ich ab und an mal ein parn Bruteier haben könnte.

Moin Hubert,


Ich würde dein Angebot gerne annehmen aber ich wüsste nicht inwiefern ich den durch den Winter bekommen soll. Wenn dann wäre ein Kauf im Frühjahr wohl erst möglich. Dann hätte man schonmal eine Zuchtperiode und dann müsste man sehen das man ihn für den Winter wieder abgibt.

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 09/11/2016 6:24 am
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