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Vorherige
wo sind eigentlich die grundlegenden Unterschiede von Wildblütigen und normalen Deutschen Buschhühnern? Es gab ja auch wildlebende Buschhuhnpopulationen, waren die vom Verhalten her mit den Wildblütigen zu vergleichen?
Veröffentlicht : 03/12/2016 8:06 pm
Hallo Jan,
die Buschhühner, die in Wuppertal „wild“ lebten, waren nicht „wirklich ganz Wild“. Sie lebten dort zwar völlig frei, waren Prädatoren wie Füchsen, Mardern,
Ratten, verwilderten Katzen und freilaufenden Hunden ausgesetzt, hielten sich gut und vermehrten sich stark. Sie lebten dort aber nicht in freier Wildbahn sondern im urbanen Bereich z.B. in dem Park „Barmer Anlagen“, am Wupperufer „Loher Kreuz“ in Wuppertal-Barmen, am Wupperufer in Elberfeld und
auf dem Bayer-Werksgelände. Diese Buschhühner hatten etwas Sonnerat- und etwas Bankiva-Blut in ihren Ahnen. Hühner im Radevormwalder Wiebachtal,
und an der Wuppermündung in Leverkusen lebten völlig frei, allerdings in Gesellschaft von Jagdfasanen. Buschhühner in den Wupperbergen in Radevormwald-Dahlerau/Niederdahl lebten zwar völlig frei, wurden dann aber von Anwohnern angefüttert, in Stallungen gelockt, eingefangen und dann verkauft. Die freilebenden wilden Populationen waren alle stark sonnerat- u. bankivablütig. Du kannst davon ausgehen, daß sich Buschhühner nur dort halten werden,
wo sich auch Jagdfasane halten. Der Fuchs wird bei den brütetenen und führenden Hennen seinen Zehnten holen und der Habicht seinen Anteil, wenn die Hühner die Dickungen verlassen. Buschhühner ohne Wildblutanteil hat es im Bergischen Land in der Wildnis nicht gegeben, nur als freilebendes Ziergeflügel
in Park- und größeren Gartenanlagen.
VG
Dietmar
Veröffentlicht : 03/12/2016 10:38 pm
dann schätze ich mal sind sie vom Verhalten her nahezu identisch. durch das Wildblut ist das ja von Anfang an gegeben, Ich denke auch, dass durch den hohen Selektionsdruck die Tiere mit vielen Wildhuhneigenschaften überleben werden. Ich vermute allerdings, dass bei Wildblütigen Buschhühnern (Nicht wild gehalten) nach Generationen das besondere Verhalten mehr und mehr verloren geht, eben weil kein Selektionsdruck gegeben ist. Danke Dietmar für die Informationen, warum wurde eigentlich kein Lafayette eingekreuzt sondern Sonnerat und Bankiva? Weil diese leichter zu erwerben sind?
Veröffentlicht : 04/12/2016 12:13 pm
Das kommt ja wohl auch noch drauf an ob derjenige der die Tiere hält dabei auf wildverhalten selektiert. Wir haben das Thema Lafayettehuhn doch schonmal gehabt. Die Verbindung Bankiva*Lafayette ist nur eingeschränkt gegeben.
Veröffentlicht : 04/12/2016 12:30 pm
dann schätze ich mal sind sie vom Verhalten her nahezu identisch. durch das Wildblut ist das ja von Anfang an gegeben, Ich denke auch, dass durch den hohen Selektionsdruck die Tiere mit vielen Wildhuhneigenschaften überleben werden. Ich vermute allerdings, dass bei Wildblütigen Buschhühnern (Nicht wild gehalten) nach Generationen das besondere Verhalten mehr und mehr verloren geht, eben weil kein Selektionsdruck gegeben ist. Danke Dietmar für die Informationen, warum wurde eigentlich kein Lafayette eingekreuzt sondern Sonnerat und Bankiva? Weil diese leichter zu erwerben sind?
Lafayette wurden seinerzeit kaum in Deutschland gehalten, ist auch heute noch recht selten in menschlicher Obhut.
Vom Wesen her sind hochwildblütige Kammhühner schwer zu halten und auch nicht ganz so einfach zu züchten. Ich hatte manchmal den Eindruck, daß
die F1 Wild- x Buschhuhnkreuzungen wilder und scheuer waren, als die reinrassigen wilden Kammhühner.
Manche Züchter gehen auch sicherlich den Weg des geringsten Widerstandes und züchten dann mit den leichter händelbaren Wildblütigen. Deren Nachzucht
ist dann nach einigen Generationen nicht mehr fürs Revier geeignet. Ich bin mir auch nicht sicher, welche Gluckenvariante für die Wildnis geeignet ist.
Es gibt Glucken, die schleichen sich bei Gefahr vom Nest und verstecken sich. Yellow wiederum drückte sich fest auf das Gelege um dann plötzlich und
unerwartet anzugreifen……Welche Taktik besser ist? Ich weiß es nicht.
VG
Dietmar
Veröffentlicht : 04/12/2016 3:20 pm
Yellow wiederum drückte sich fest auf das Gelege um dann plötzlich und
unerwartet anzugreifen……Welche Taktik besser ist? Ich weiß es nicht.
Dieses wurde auch bei Fasanen beobachtet. Die Henne wehrte so eine Kornweihe erfolgreich ab. Ob das beim Habicht klappt weiß ich nicht genau aber wehrhaft ist immer besser als Flucht.
Veröffentlicht : 04/12/2016 6:05 pm
Yellow wiederum drückte sich fest auf das Gelege um dann plötzlich und
unerwartet anzugreifen……Welche Taktik besser ist? Ich weiß es nicht.
Dieses wurde auch bei Fasanen beobachtet. Die Henne wehrte so eine Kornweihe erfolgreich ab. Ob das beim Habicht klappt weiß ich nicht genau aber wehrhaft ist immer besser als Flucht.
für die Eier schon, aber für die Henne nicht immer… kommt auf das Einzeltier an, sollte die Henne eindeutig unterlegen sein ist es manchmal besser zu fliehen :S
Veröffentlicht : 04/12/2016 7:09 pm
So ist es: Ein ungeschlüpftes Gelege ist schneller ersetzt als das eigene Leben, und bei der nächsten Brut ist die Henne noch aufmerksamer…
Veröffentlicht : 05/12/2016 1:58 am
Yellow wiederum drückte sich fest auf das Gelege um dann plötzlich und
unerwartet anzugreifen……Welche Taktik besser ist? Ich weiß es nicht.
Dieses wurde auch bei Fasanen beobachtet. Die Henne wehrte so eine Kornweihe erfolgreich ab. Ob das beim Habicht klappt weiß ich nicht genau aber wehrhaft ist immer besser als Flucht.
für die Eier schon, aber für die Henne nicht immer… kommt auf das Einzeltier an, sollte die Henne eindeutig unterlegen sein ist es manchmal besser zu fliehen :S
Magst du Recht haben 😉 Eine Buschhenne von mir hat sich allerdings auch gegen den Habicht gewehrt und der hat abgelasssen, ein Haufen Federn lag da und sie lebt heute noch :thumbsup: .
Veröffentlicht : 06/12/2016 7:51 am
Hört sich ja krass an ^^ , ist aber doch wohl eher selten. :huh:
Veröffentlicht : 06/12/2016 12:20 pm
und, wie hat es sich weiter entwickelt? Haben die Hennen angefangen zu legen? Echte Bankivas oder Mixe?
Veröffentlicht : 26/04/2017 4:20 pm
Hallo,
nachfolgend eine Info über das Niederländische Geflügelmuseum in Barneveld:
Nederlands
Pluimveemuseum
In Barneveld steht das niederländische Geflügel-Museum. Ein Museum, in
dem die spannende Geschichte von Huhn und Ei auf zeitgenössische
Weise präsentiert wird. Wir zeigen, wie sich die Geflügelhaltung
von traditionellen, kleinen Hühnerställen zu modernen,
tierfreundlichen Unterbringungsformen entwickelt hat. Schauen Sie
sich die antiken Brutmaschinen an, von denen noch eine in Betrieb
ist, und sehen Sie zu, wie ein Küken aus dem Ei schlüpft. Die
flauschigen Küken dürfen auch in die Hand genommen werden!
Das Geflügel-Museum hat noch einen traditionellen Auktionsraum, dessen
Einrichtung aus dem Jahr 1930 stammt. Hier werden Eier und einige
Artikel aus dem Museumsladen versteigert. Steigern Sie mit und kaufen
Sie eine Schachtel Eier, eine Flasche Eierlikör oder schöne
Andenken, indem Sie selbst mit einem Druck auf den Knopf die
authentische Auktionsuhr im richtigen Moment anhalten.
Hühnergarten und Spielplatz
Bestaunen Sie in dem weitläufigen Hühnergarten die über 20 altholländischen
Hühnerrassen mit ihrem hübschen und vielfältigen Federkleid.
Selbstverständlich fehlt das weltberühmte Barnevelder-Huhn nicht in
der Sammlung. Neben dem Hühnergarten gibt es für die Kleinen einen
schönen Spielplatz mit tollen „Hühner-Spielgeräten“.
Barrierefreiheit
Das Nederlands Pluimveemuseum ist weiträumig angelegt. Sowohl das Museum
als auch der Hühnergarten sind für Rollstuhlfahrer problemlos
zugänglich.
Museumsinformation:
ADRESSE : Hessenweg 2a
POSTLEITZAHL UND ORT : 3771 RB Barneveld
REGION : Veluwe
LAND : Niederlande
TEL : +31 342 400073
E-Mail : info@pluimveemuseum.nl
WEB : http://www.pluimveemuseum.nl
Neben viele Exponaten und heimischen Hühnerrassen werden dort auch Bankiva-Hühner gezeigt.
Veröffentlicht : 02/05/2017 7:51 pm
Seite 2 / 2
Vorherige
wo sind eigentlich die grundlegenden Unterschiede von Wildblütigen und normalen Deutschen Buschhühnern? Es gab ja auch wildlebende Buschhuhnpopulationen, waren die vom Verhalten her mit den Wildblütigen zu vergleichen?
Hallo Jan,
die Buschhühner, die in Wuppertal „wild“ lebten, waren nicht „wirklich ganz Wild“. Sie lebten dort zwar völlig frei, waren Prädatoren wie Füchsen, Mardern,
Ratten, verwilderten Katzen und freilaufenden Hunden ausgesetzt, hielten sich gut und vermehrten sich stark. Sie lebten dort aber nicht in freier Wildbahn sondern im urbanen Bereich z.B. in dem Park „Barmer Anlagen“, am Wupperufer „Loher Kreuz“ in Wuppertal-Barmen, am Wupperufer in Elberfeld und
auf dem Bayer-Werksgelände. Diese Buschhühner hatten etwas Sonnerat- und etwas Bankiva-Blut in ihren Ahnen. Hühner im Radevormwalder Wiebachtal,
und an der Wuppermündung in Leverkusen lebten völlig frei, allerdings in Gesellschaft von Jagdfasanen. Buschhühner in den Wupperbergen in Radevormwald-Dahlerau/Niederdahl lebten zwar völlig frei, wurden dann aber von Anwohnern angefüttert, in Stallungen gelockt, eingefangen und dann verkauft. Die freilebenden wilden Populationen waren alle stark sonnerat- u. bankivablütig. Du kannst davon ausgehen, daß sich Buschhühner nur dort halten werden,
wo sich auch Jagdfasane halten. Der Fuchs wird bei den brütetenen und führenden Hennen seinen Zehnten holen und der Habicht seinen Anteil, wenn die Hühner die Dickungen verlassen. Buschhühner ohne Wildblutanteil hat es im Bergischen Land in der Wildnis nicht gegeben, nur als freilebendes Ziergeflügel
in Park- und größeren Gartenanlagen.
VG
Dietmar
dann schätze ich mal sind sie vom Verhalten her nahezu identisch. durch das Wildblut ist das ja von Anfang an gegeben, Ich denke auch, dass durch den hohen Selektionsdruck die Tiere mit vielen Wildhuhneigenschaften überleben werden. Ich vermute allerdings, dass bei Wildblütigen Buschhühnern (Nicht wild gehalten) nach Generationen das besondere Verhalten mehr und mehr verloren geht, eben weil kein Selektionsdruck gegeben ist. Danke Dietmar für die Informationen, warum wurde eigentlich kein Lafayette eingekreuzt sondern Sonnerat und Bankiva? Weil diese leichter zu erwerben sind?
Das kommt ja wohl auch noch drauf an ob derjenige der die Tiere hält dabei auf wildverhalten selektiert. Wir haben das Thema Lafayettehuhn doch schonmal gehabt. Die Verbindung Bankiva*Lafayette ist nur eingeschränkt gegeben.
dann schätze ich mal sind sie vom Verhalten her nahezu identisch. durch das Wildblut ist das ja von Anfang an gegeben, Ich denke auch, dass durch den hohen Selektionsdruck die Tiere mit vielen Wildhuhneigenschaften überleben werden. Ich vermute allerdings, dass bei Wildblütigen Buschhühnern (Nicht wild gehalten) nach Generationen das besondere Verhalten mehr und mehr verloren geht, eben weil kein Selektionsdruck gegeben ist. Danke Dietmar für die Informationen, warum wurde eigentlich kein Lafayette eingekreuzt sondern Sonnerat und Bankiva? Weil diese leichter zu erwerben sind?
Lafayette wurden seinerzeit kaum in Deutschland gehalten, ist auch heute noch recht selten in menschlicher Obhut.
Vom Wesen her sind hochwildblütige Kammhühner schwer zu halten und auch nicht ganz so einfach zu züchten. Ich hatte manchmal den Eindruck, daß
die F1 Wild- x Buschhuhnkreuzungen wilder und scheuer waren, als die reinrassigen wilden Kammhühner.
Manche Züchter gehen auch sicherlich den Weg des geringsten Widerstandes und züchten dann mit den leichter händelbaren Wildblütigen. Deren Nachzucht
ist dann nach einigen Generationen nicht mehr fürs Revier geeignet. Ich bin mir auch nicht sicher, welche Gluckenvariante für die Wildnis geeignet ist.
Es gibt Glucken, die schleichen sich bei Gefahr vom Nest und verstecken sich. Yellow wiederum drückte sich fest auf das Gelege um dann plötzlich und
unerwartet anzugreifen……Welche Taktik besser ist? Ich weiß es nicht.
VG
Dietmar
Yellow wiederum drückte sich fest auf das Gelege um dann plötzlich und
unerwartet anzugreifen……Welche Taktik besser ist? Ich weiß es nicht.
Dieses wurde auch bei Fasanen beobachtet. Die Henne wehrte so eine Kornweihe erfolgreich ab. Ob das beim Habicht klappt weiß ich nicht genau aber wehrhaft ist immer besser als Flucht.
Yellow wiederum drückte sich fest auf das Gelege um dann plötzlich und
unerwartet anzugreifen……Welche Taktik besser ist? Ich weiß es nicht.Dieses wurde auch bei Fasanen beobachtet. Die Henne wehrte so eine Kornweihe erfolgreich ab. Ob das beim Habicht klappt weiß ich nicht genau aber wehrhaft ist immer besser als Flucht.
für die Eier schon, aber für die Henne nicht immer… kommt auf das Einzeltier an, sollte die Henne eindeutig unterlegen sein ist es manchmal besser zu fliehen :S
So ist es: Ein ungeschlüpftes Gelege ist schneller ersetzt als das eigene Leben, und bei der nächsten Brut ist die Henne noch aufmerksamer…
Yellow wiederum drückte sich fest auf das Gelege um dann plötzlich und
unerwartet anzugreifen……Welche Taktik besser ist? Ich weiß es nicht.Dieses wurde auch bei Fasanen beobachtet. Die Henne wehrte so eine Kornweihe erfolgreich ab. Ob das beim Habicht klappt weiß ich nicht genau aber wehrhaft ist immer besser als Flucht.
für die Eier schon, aber für die Henne nicht immer… kommt auf das Einzeltier an, sollte die Henne eindeutig unterlegen sein ist es manchmal besser zu fliehen :S
Magst du Recht haben 😉 Eine Buschhenne von mir hat sich allerdings auch gegen den Habicht gewehrt und der hat abgelasssen, ein Haufen Federn lag da und sie lebt heute noch :thumbsup: .
Hört sich ja krass an ^^ , ist aber doch wohl eher selten. :huh:
und, wie hat es sich weiter entwickelt? Haben die Hennen angefangen zu legen? Echte Bankivas oder Mixe?
Hallo,
nachfolgend eine Info über das Niederländische Geflügelmuseum in Barneveld:
Nederlands
Pluimveemuseum
In Barneveld steht das niederländische Geflügel-Museum. Ein Museum, in
dem die spannende Geschichte von Huhn und Ei auf zeitgenössische
Weise präsentiert wird. Wir zeigen, wie sich die Geflügelhaltung
von traditionellen, kleinen Hühnerställen zu modernen,
tierfreundlichen Unterbringungsformen entwickelt hat. Schauen Sie
sich die antiken Brutmaschinen an, von denen noch eine in Betrieb
ist, und sehen Sie zu, wie ein Küken aus dem Ei schlüpft. Die
flauschigen Küken dürfen auch in die Hand genommen werden!
Das Geflügel-Museum hat noch einen traditionellen Auktionsraum, dessen
Einrichtung aus dem Jahr 1930 stammt. Hier werden Eier und einige
Artikel aus dem Museumsladen versteigert. Steigern Sie mit und kaufen
Sie eine Schachtel Eier, eine Flasche Eierlikör oder schöne
Andenken, indem Sie selbst mit einem Druck auf den Knopf die
authentische Auktionsuhr im richtigen Moment anhalten.
Hühnergarten und Spielplatz
Bestaunen Sie in dem weitläufigen Hühnergarten die über 20 altholländischen
Hühnerrassen mit ihrem hübschen und vielfältigen Federkleid.
Selbstverständlich fehlt das weltberühmte Barnevelder-Huhn nicht in
der Sammlung. Neben dem Hühnergarten gibt es für die Kleinen einen
schönen Spielplatz mit tollen „Hühner-Spielgeräten“.
Barrierefreiheit
Das Nederlands Pluimveemuseum ist weiträumig angelegt. Sowohl das Museum
als auch der Hühnergarten sind für Rollstuhlfahrer problemlos
zugänglich.
Museumsinformation:
ADRESSE : Hessenweg 2a
POSTLEITZAHL UND ORT : 3771 RB Barneveld
REGION : Veluwe
LAND : Niederlande
TEL : +31 342 400073
E-Mail : info@pluimveemuseum.nl
WEB : http://www.pluimveemuseum.nl
Neben viele Exponaten und heimischen Hühnerrassen werden dort auch Bankiva-Hühner gezeigt.