Benachrichtigungen
Alles löschen
Seite 1 / 2
Nächstes
Hallo
das Treffen in Neuhaus liegt schon so weit zurück. Da will ich mal einen kleinen Zwischenbericht geben wie es sich bei uns weiter entwickelt hat.
Ich beziehe mich auf diesen Beitrag: http://www.deutsches-buschhuhn.de/forum/index.php?page=Thread&postID=665#post665
Der Althahn Johann ist mittlerweile befreundet mit dem Junghahn Helmut. Sie hatten wohl mal einen Mini-Angriff gemeinsam gemeistert und seit dem sind sie ein Team. Der Helmut ist zwar immer noch nicht richtig von den Kükentönen weg… aber er hat sich schon mal selbst erschreckt als er fast einen richtigen Hahnenschrei loslegte… Bin echt gespannt wann der mal „erwachsen“ wird. Helmut ist immer noch extrem schreckhaft. Heute hat er mir zum ersten Mal aus der Hand gefressen, aber immer nur ganz wenig, … und schnell wieder weg.
Sieglinde ist unauffällig, legt aber täglich ein Ei in einem Nest in dem ein Plastikei liegt. Sie stört sich auch nicht daran, dass wir täglich ihr Ei klauen. Am nächsten Tag legt sie wieder…
🙂
Kurz nach dem Treffen haben wir von tunk noch drei jugendliche Hühner und eine Glucke mit 11 Küken bekommen. Nach wenigen Tagen waren es nur noch 10 Küken und diese sind es nach grob einem Monat immer noch! Von den Jugendlichen ist auch ein Tier verschwunden. Die anderen beiden (Piri & Pari) sind jedoch wie echte Jugendliche: Wenn um 18 Uhr, spätestens 19 Uhr alle Hühner und die Hähne auf den Bäumen sitzen und die Glucke mit den 10 Küken im Stall sitzt, dann geht für die Jugend die Party erst los… Diese beiden gehen erst gegen 20 Uhr in ihren vertrauten Stall und setzen sich neben die gluckende Hanna.
Im Holzfass in der Wildpflaume brütet Berta auf sieben Eiern und täglich legt Goldhühnchen neben sie ein Ei ins Fass.
Die Übersicht:
Johann
Helmut
Berta (sitzt auf 7 Eiern)
Hanna (sitzt auf 3 Eiern)
Goldhühnchen mit zwei Küken (noch ohne Namen)
Sieglinde
Glucki mit 10 Küken
Piri
Pari
Wenn aus jedem Ei ein Küken schlüpft kommen wir schon auf 29 Tiere.
Holla – hat mich überrascht als ich nachgezählt habe!
Aktuell bekommen wir täglich meist 2 Eier (Sieglinde + Goldhühnchen). Aber demnächst womöglich weit mehr.
Ich bin sehr gespannt wie es sich einpendelt.
Die größte Herausforderung ist mittlerweile das Einzäunen der Gemüsegärten, denn gemulchter lockerer Boden ist ja sooo interessant…
Doch wir zäunen lieber das Gemüse ein als die Tiere.
Aktuell füttere ich täglich 3x je 200gramm Weizen/Dinkel Körner, die ich zwei Tage lang angekeimt habe. Die 10 Küken bekommen morgens im Stall täglich 80 gramm Bio-Katzenfutter (feucht) aus der Tüte und essen bei der Keimlingsfütterung auch mit. Alles weitere sollen sie selbst finden.
Was mir sehr gefällt: Das im Wildpflaumenbaum montierte Holzfass in dem Berta brütet funktionert sehr gut. Damit kein Räuber hochlaufen kann habe ich das lange Brett weggetan. Berta fliegt zum Fressen runter und danach wieder rauf. Einfach klasse.
Viele Grüße
Konstantin
Themenstarter Veröffentlicht : 04/07/2014 12:06 am
Heute hat Helmut zum ersten Mal richtig gekräht! Ein sehr schöner tiefer Klang, eine Bass-Stimme sozusagen.
Ausserdem sind heute alle Küken geschlüpft. 100% Quote!
Berta hat nun 7 Küken und Hanna 3.
Viele Grüße
Konstantin
Themenstarter Veröffentlicht : 06/07/2014 11:04 pm
Klingt ja super, das freut mich für dich.
Stell ich mir komisch vor für die Küken in einem Holzfass im Baum zu schlüpfen. Aber deiner Henne hat wohl niemand erzählt das Hühner Bodenbrüter sind. 😀
Ich find deinen Garten wie du ihn hier vorgestellt hast mit deinen etwas anderen „Baumhäusern“ sowieso interessant und die Bilder sahen auch unheimlich gut aus.
Bin gespannnt wie sich deine Haltung weiter entwickelt und ob die Glucke mit ihren Küken wieder ins Fass kommt oder ob sie sich einen neuen Schlafplatz sucht.
Veröffentlicht : 07/07/2014 9:54 am
Hallo,
nach längerer Pause mal wieder ein paar Infos von unseren Hühnern. Bezüglich mancherlei Debatten was nun echte „Buschhühner“ sind gebe ich vorneweg unser Zuchtziel klar bekannt: Wir interessieren uns hauptsächlich an der Fähigkeit in der Natur zu überleben. Dazugehört: Flugfähigkeit, Schlafen im Baum, idealerweise Brüten im Dickicht, gutes Futterfinden etc. Die Farben finden wir interessant und schön aber uns ist mehr oder weniger egal wie die Tiere aussehen. Wer durchkommt, kommt weiter. Im Lauf der Monate hatten wir einige Verluste, aber auch viel Nachzucht.
Zuerst ein mal ein paar Bilder vom 3. April
3 Bilder vom letzten Schnee des ausgehenden Winters.
Goldhühnchen sitzt im Holzfass auf den frisch geschlüpften Küken.
Nachmittags scheint wieder die Sonne und SuperHanni (Sohn von Hanna), unser aktueller Leithahn, trägt prachtvolles Schwarz im Gefieder.
Themenstarter Veröffentlicht : 25/05/2015 8:34 am
Eines Tages war eine unsererJunghennen verschwunden. Nach ein paar Tagen war sie kurz beim Futternapf, dann wieder weg. Als sie ein paar Tage später wieder auftauchte standen wir zu dritt Wache und konnten sie erfolgreich verfolgen bis wir wussten wo sie brütete. sie schlüpfte durch ein Loch im Zaun und hatte sich ein Nest eingerichtet so, dass man sie praktisch nicht sehen konnte.
1. BIld: Buschwerk neben der Eiche
2. Bild: Etwas näher, das Nest im Busch noch nicht zu sehen
3. Bild: da sitzt sie gut getarnt
4. Bild: Foto der Eier als sie mal wieder auf Futtersuche war.
Bilder vom 7.4.2015
Leider sind einzelne Eier durch die Äste des Buschwerks gekullert so dass nach drei Wochen nur ein Küken schlüpfte. Aber immerhin. Dieser Kleine Wicht heißt jetzt „Hecki“, ist nach wie vor sehr scheu und mittlerweile unabhängig von seiner Mutter unterwegs und gelegentlich auch mit Gleichaltrigen Jungendlichen unterwegs. Er schläft auch schon seit einer Woche zuverlässig in 4 Meter Höhe.
Themenstarter Veröffentlicht : 25/05/2015 8:45 am
Unsere Hühner haben den Winter über abwechselnd in einer Thuja oder in Fichten genächtigt. Im Sommer haben sie auch in Laubbäumen geschlafen. Ich vermute sie ziehen im Winter die immergrünen Bäume vor wegen den Nachts jagenden Eulen.
Hier ein paar Bilder vom 23.4.2015 in der Thuja
(die toten Fichten im ersten Bild sind Kletterhilfe für Jungtiere. Sind mittlerweile wieder weg)
Themenstarter Veröffentlicht : 25/05/2015 8:50 am
Unser SuperHanni hatte im übrigen einen harten Start. Im Alter von 3 Wochen und 2 Tagen, gerade mal 2 Tage auf Bäumen schlafend, wurde seine Mutter Hanna und seine zwei Geschwister gerissen. Er hat sich danach erfolgreich alleine durchgeschlagen. Ab und zu konnte ich ihn finden und ihm etwas Körner zuwerfen. Stück für Stück ist er zahm geworden. Wenn er Hunger hat und ich ein paar Körner in der Hand, dann kommt er geflogen und setzt sich auf meinen Arm, ähnlich wie in einer Falknerei. Mittlerweile ist er der Leithahn unserer Hühner. Er hat sehr viel schwarz im Gefieder. Im farblichen Gegensatz dazu trägt Roland sehr viel rot.
4 Bilder von SuperHanni
1 Bild von Roland
Soweit mal die Bilder von uns.
@khg
Am Telefon hast Du um ein paar Bilder gebeten. Habe ich Deinen Wünschen entsprochen? Reicht dass endlich, dass Du uns mal besuchen kommst?
😉
Viele Grüße
Konstantin
Themenstarter Veröffentlicht : 25/05/2015 9:05 am
Super, das ist mal Werbung für unsere Hühnchen!!!! :thumbsup:
Veröffentlicht : 25/05/2015 9:08 am
@ Kostantin
erstmal DANKE für die schönen Bilder
hat mich gefreut
ich hoffe, daß es diesen Sommer mal klappt.
Gruß KH
Veröffentlicht : 25/05/2015 9:59 am
Vielen Dank für die vielen Bilder und Berichte. Sieht wunderbar bei dir aus und scheint ja auch zu funktionieren. So möchte ich auch mal Buschhühner halten können.
Veröffentlicht : 25/05/2015 10:33 am
Klasse Bilder – auch wenn ich unsere Hühnchen nie so halten werde.
Veröffentlicht : 25/05/2015 10:49 am
Hallo Konstantin,
der dunkle Hahn, falls er kein direkter Mohikaner-Nachkomme ist, führt sicherlich Sumatra-Blut aus dem Wildpatk Neuhaus, der „gelb-orange“ Hahn könnte ein Yellow-Nachkomme sein. Allerdings kann der große Hahn , falls Mohikaner-Nachfahre, das Sumatra-Blut der „Wupperhühner“ in sich tragen, u.U. führt er ja auch das Blut beider Linien. Es war eine Freude, Deinen Bericht zu lesen und diese Bilder zu sehen.
Viele Grüße
Dietmar
Veröffentlicht : 25/05/2015 1:57 pm
Hallo,
danke für die anerkennenden Worte.
Ich habe auch ein paar Filme gedreht, aber hier auf dem Dorf ist die Uploadgeschwindigkeit bei Youtube etwas langsam… Demnächst also auch bewegte Bilder.
Viele Grüße
Konstantin
Themenstarter Veröffentlicht : 25/05/2015 3:00 pm
Seite 1 / 2
Nächstes
Hallo
das Treffen in Neuhaus liegt schon so weit zurück. Da will ich mal einen kleinen Zwischenbericht geben wie es sich bei uns weiter entwickelt hat.
Ich beziehe mich auf diesen Beitrag: http://www.deutsches-buschhuhn.de/forum/index.php?page=Thread&postID=665#post665
Der Althahn Johann ist mittlerweile befreundet mit dem Junghahn Helmut. Sie hatten wohl mal einen Mini-Angriff gemeinsam gemeistert und seit dem sind sie ein Team. Der Helmut ist zwar immer noch nicht richtig von den Kükentönen weg… aber er hat sich schon mal selbst erschreckt als er fast einen richtigen Hahnenschrei loslegte… Bin echt gespannt wann der mal „erwachsen“ wird. Helmut ist immer noch extrem schreckhaft. Heute hat er mir zum ersten Mal aus der Hand gefressen, aber immer nur ganz wenig, … und schnell wieder weg.
Sieglinde ist unauffällig, legt aber täglich ein Ei in einem Nest in dem ein Plastikei liegt. Sie stört sich auch nicht daran, dass wir täglich ihr Ei klauen. Am nächsten Tag legt sie wieder…
🙂
Kurz nach dem Treffen haben wir von tunk noch drei jugendliche Hühner und eine Glucke mit 11 Küken bekommen. Nach wenigen Tagen waren es nur noch 10 Küken und diese sind es nach grob einem Monat immer noch! Von den Jugendlichen ist auch ein Tier verschwunden. Die anderen beiden (Piri & Pari) sind jedoch wie echte Jugendliche: Wenn um 18 Uhr, spätestens 19 Uhr alle Hühner und die Hähne auf den Bäumen sitzen und die Glucke mit den 10 Küken im Stall sitzt, dann geht für die Jugend die Party erst los… Diese beiden gehen erst gegen 20 Uhr in ihren vertrauten Stall und setzen sich neben die gluckende Hanna.
Im Holzfass in der Wildpflaume brütet Berta auf sieben Eiern und täglich legt Goldhühnchen neben sie ein Ei ins Fass.
Die Übersicht:
Johann
Helmut
Berta (sitzt auf 7 Eiern)
Hanna (sitzt auf 3 Eiern)
Goldhühnchen mit zwei Küken (noch ohne Namen)
Sieglinde
Glucki mit 10 Küken
Piri
Pari
Wenn aus jedem Ei ein Küken schlüpft kommen wir schon auf 29 Tiere.
Holla – hat mich überrascht als ich nachgezählt habe!
Aktuell bekommen wir täglich meist 2 Eier (Sieglinde + Goldhühnchen). Aber demnächst womöglich weit mehr.
Ich bin sehr gespannt wie es sich einpendelt.
Die größte Herausforderung ist mittlerweile das Einzäunen der Gemüsegärten, denn gemulchter lockerer Boden ist ja sooo interessant…
Doch wir zäunen lieber das Gemüse ein als die Tiere.
Aktuell füttere ich täglich 3x je 200gramm Weizen/Dinkel Körner, die ich zwei Tage lang angekeimt habe. Die 10 Küken bekommen morgens im Stall täglich 80 gramm Bio-Katzenfutter (feucht) aus der Tüte und essen bei der Keimlingsfütterung auch mit. Alles weitere sollen sie selbst finden.
Was mir sehr gefällt: Das im Wildpflaumenbaum montierte Holzfass in dem Berta brütet funktionert sehr gut. Damit kein Räuber hochlaufen kann habe ich das lange Brett weggetan. Berta fliegt zum Fressen runter und danach wieder rauf. Einfach klasse.
Viele Grüße
Konstantin
Heute hat Helmut zum ersten Mal richtig gekräht! Ein sehr schöner tiefer Klang, eine Bass-Stimme sozusagen.
Ausserdem sind heute alle Küken geschlüpft. 100% Quote!
Berta hat nun 7 Küken und Hanna 3.
Viele Grüße
Konstantin
Klingt ja super, das freut mich für dich.
Stell ich mir komisch vor für die Küken in einem Holzfass im Baum zu schlüpfen. Aber deiner Henne hat wohl niemand erzählt das Hühner Bodenbrüter sind. 😀
Ich find deinen Garten wie du ihn hier vorgestellt hast mit deinen etwas anderen „Baumhäusern“ sowieso interessant und die Bilder sahen auch unheimlich gut aus.
Bin gespannnt wie sich deine Haltung weiter entwickelt und ob die Glucke mit ihren Küken wieder ins Fass kommt oder ob sie sich einen neuen Schlafplatz sucht.
Hallo,
nach längerer Pause mal wieder ein paar Infos von unseren Hühnern. Bezüglich mancherlei Debatten was nun echte „Buschhühner“ sind gebe ich vorneweg unser Zuchtziel klar bekannt: Wir interessieren uns hauptsächlich an der Fähigkeit in der Natur zu überleben. Dazugehört: Flugfähigkeit, Schlafen im Baum, idealerweise Brüten im Dickicht, gutes Futterfinden etc. Die Farben finden wir interessant und schön aber uns ist mehr oder weniger egal wie die Tiere aussehen. Wer durchkommt, kommt weiter. Im Lauf der Monate hatten wir einige Verluste, aber auch viel Nachzucht.
Zuerst ein mal ein paar Bilder vom 3. April
3 Bilder vom letzten Schnee des ausgehenden Winters.
Goldhühnchen sitzt im Holzfass auf den frisch geschlüpften Küken.
Nachmittags scheint wieder die Sonne und SuperHanni (Sohn von Hanna), unser aktueller Leithahn, trägt prachtvolles Schwarz im Gefieder.
Eines Tages war eine unsererJunghennen verschwunden. Nach ein paar Tagen war sie kurz beim Futternapf, dann wieder weg. Als sie ein paar Tage später wieder auftauchte standen wir zu dritt Wache und konnten sie erfolgreich verfolgen bis wir wussten wo sie brütete. sie schlüpfte durch ein Loch im Zaun und hatte sich ein Nest eingerichtet so, dass man sie praktisch nicht sehen konnte.
1. BIld: Buschwerk neben der Eiche
2. Bild: Etwas näher, das Nest im Busch noch nicht zu sehen
3. Bild: da sitzt sie gut getarnt
4. Bild: Foto der Eier als sie mal wieder auf Futtersuche war.
Bilder vom 7.4.2015
Leider sind einzelne Eier durch die Äste des Buschwerks gekullert so dass nach drei Wochen nur ein Küken schlüpfte. Aber immerhin. Dieser Kleine Wicht heißt jetzt „Hecki“, ist nach wie vor sehr scheu und mittlerweile unabhängig von seiner Mutter unterwegs und gelegentlich auch mit Gleichaltrigen Jungendlichen unterwegs. Er schläft auch schon seit einer Woche zuverlässig in 4 Meter Höhe.
Unsere Hühner haben den Winter über abwechselnd in einer Thuja oder in Fichten genächtigt. Im Sommer haben sie auch in Laubbäumen geschlafen. Ich vermute sie ziehen im Winter die immergrünen Bäume vor wegen den Nachts jagenden Eulen.
Hier ein paar Bilder vom 23.4.2015 in der Thuja
(die toten Fichten im ersten Bild sind Kletterhilfe für Jungtiere. Sind mittlerweile wieder weg)
Unser SuperHanni hatte im übrigen einen harten Start. Im Alter von 3 Wochen und 2 Tagen, gerade mal 2 Tage auf Bäumen schlafend, wurde seine Mutter Hanna und seine zwei Geschwister gerissen. Er hat sich danach erfolgreich alleine durchgeschlagen. Ab und zu konnte ich ihn finden und ihm etwas Körner zuwerfen. Stück für Stück ist er zahm geworden. Wenn er Hunger hat und ich ein paar Körner in der Hand, dann kommt er geflogen und setzt sich auf meinen Arm, ähnlich wie in einer Falknerei. Mittlerweile ist er der Leithahn unserer Hühner. Er hat sehr viel schwarz im Gefieder. Im farblichen Gegensatz dazu trägt Roland sehr viel rot.
4 Bilder von SuperHanni
1 Bild von Roland
Soweit mal die Bilder von uns.
@khg
Am Telefon hast Du um ein paar Bilder gebeten. Habe ich Deinen Wünschen entsprochen? Reicht dass endlich, dass Du uns mal besuchen kommst?
😉
Viele Grüße
Konstantin
Super, das ist mal Werbung für unsere Hühnchen!!!! :thumbsup:
@ Kostantin
erstmal DANKE für die schönen Bilder
hat mich gefreut
ich hoffe, daß es diesen Sommer mal klappt.
Gruß KH
Vielen Dank für die vielen Bilder und Berichte. Sieht wunderbar bei dir aus und scheint ja auch zu funktionieren. So möchte ich auch mal Buschhühner halten können.
Klasse Bilder – auch wenn ich unsere Hühnchen nie so halten werde.
Hallo Konstantin,
der dunkle Hahn, falls er kein direkter Mohikaner-Nachkomme ist, führt sicherlich Sumatra-Blut aus dem Wildpatk Neuhaus, der „gelb-orange“ Hahn könnte ein Yellow-Nachkomme sein. Allerdings kann der große Hahn , falls Mohikaner-Nachfahre, das Sumatra-Blut der „Wupperhühner“ in sich tragen, u.U. führt er ja auch das Blut beider Linien. Es war eine Freude, Deinen Bericht zu lesen und diese Bilder zu sehen.
Viele Grüße
Dietmar
Hallo,
danke für die anerkennenden Worte.
Ich habe auch ein paar Filme gedreht, aber hier auf dem Dorf ist die Uploadgeschwindigkeit bei Youtube etwas langsam… Demnächst also auch bewegte Bilder.
Viele Grüße
Konstantin