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-Off topic- Ein paar Bilder ohne Buschhuhn/Javaneser

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Lupus
(@lupus)
Honorable Member

Noch ein paar Tipps zu den Wolfswinkeler Hundetage
Auf den letzten Metern noch ein paar Tipps für die Wolfswinkeler Hundetage, die am Freitag, 11 September, beginnen. Wo findet man auf die Schnelle noch eine Unterkunft? Natürlich kann die GfH keine Unterkunft zur Verfügung stellen, wir haben aber auf einer Webseite Ansprechpartner und Weblinks zur Suche einer Unterkunft zusammengefasst. Bitte aber nicht in der Alten Mühle anrufen, die ist immer früh ausgebucht.

Gibt es auf der Veranstaltung Verpflegung? Ja. Für Getränke ist auf jeden Fall gesorgt und es gibt zumindest am Samstag auch den einen oder anderen Bissen. Kann ich meinen Hund mitbringen? Ja. Muss ich eine Kopie der Abbuchung vom Konto für die Gebühr mitbringen? Zur Sicherheit ja. Wir haben aber auch eine Liste mit den angemeldeten Teilnehmern. Wir freuen uns auf Euren Besuch.

Goldschakal jetzt auch in Hessen

Der Goldschakal ist auch dem besten Wege, auch in Hessen heimisch zu werden. Ein Tier wurde im August im Landkreis Vogelsberg am 13. August von einem Jäger gesichtet und fotografiert. Es ist die erste Sichtung eines Goldschakals in Hessen überhaupt, teilte das Landes-Umweltministerium mit. Ein Jäger hatte das Tier zwischen Bobenhausen und Unter-Seibertenrod gesichtet und fotografiert. Das hessische Umweltministerium vermutet, dass der Goldschakal aus Süddeutschland nach Hessen gekommen ist.

Zum Thema Goldschakal, von denen ein Pärchen auch eine Zeit lang auf der Trumler-Station gelebt hat, gibt es auch einen neuen Aufsatz auf der Webseite der Gesellschaft für Haustierforschung von Dr. Frank Wörner.

Australien: Jetzt sogar mit Drohnen gegen Dingos

Mit rund 5.400 Kilometern ist der Australische Dingozaun mehr als doppelt so lang wie die chinesische Mauer und gilt als längstes Bauwerk der Welt. Gebaut wurde er, damit Schafzucht im Südosten Australiens möglichst günstig betrieben werden kann. Herdenschutzhunde oder andere Bewachung der Schafe werden kaum eingesetzt. Stattdessen setzt man auf die Absperrung der Landschaft, was aber nicht perfekt funktioniert. Jetzt will man die Dingos sogar mit Drohnen in Schach halten, die den Zaun überwachen sollen.

Wölfische Veranstaltungen

Tag der Wölfe im Tiergarten Worms
Der Tiergarten Worms veranstaltet am 20. September einen „Tag der Wölfe“. In der Zeit von 10 bis 17 Uhr können Besucher alles zum Thema Wolf uns seine Rückkehr erfahren. Neben Stationen zum Lernen für Kinder, einem Theaterstück und einer Ausstellung wird es auch eine Diskussionsveranstaltung um 15 Uhr geben. Eingeladen dazu sind Vertreter von Verbänden, und wissenschaftlichen Einrichtungen. An der Diskussion wird auch Dr. Frank Wörner, ehemaliger wissenschaftlicher Leiter und langjähriger Moderator der Wolfswinkeler Hundetage teilnehmen. Für Speis und Trank sorgen fleißige Helfer des Tiergarten Worms.

Wolfstag in der Lüneburger Heide

Ebenfalls einen Wolftag gibt es im Woldpark Lünebürger Heide am 18. September. In der Zeit zwischen 12 Uhr bis 18 Uhr werden Informationen und Aktionen rund um Hund und Wolf auf der Festwiese geboten.

Internationales Symposium im Wolfcenter Dörveden

Am 13. November 2015 findet das 2. Internationale Wolfsymposium des Wolfcenter Dörverden statt. Dieses Symposium widmet sich gänzlich den verschiedenen Fragestellungen und Aspekten des Herdenschutzes von Nutztieren wie Schafen, Gatterwild, Rindern und auch Pferden. Neben den technischen Schutzmöglichkeiten werden auch Hunde und Esel thematisiert. Das Symposium richtet sich genauso an Nutztierhalter, wie auch an Behördenvertreter unterschiedlicher Schwerpunkte und an interessierte Privatpersonen.

    [*]

Gesellschaft für Haustierforschung e.V.
Wolfswinkel 1
57587 Birken-Honigsessen
Telefon: 02742-6746
Fax: 02742-8523
www.gfh-wolfswinkel.de | Facebook | Twitter

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Veröffentlicht : 05/09/2015 11:27 am
Lupus
(@lupus)
Honorable Member

Nicht nur Hühner und Hunde waren Themen von Alfred Muntau – auch Pferde. khg verfügt auch über ein Foto, wo Alfred Muntau das Deutsche Pferdemuseum in Verden besucht. Die Dülmener „Wildpferde“ dürften allgemein bekannt sein, weniger die „Senner“.
In diesem Jahr malte Siegfried Wurm aus Radevormwald das Oelbild „Die Senne“.
In der Senne lebten (und leben seit einiger Zeit wieder) halbwilde Warmblutpferde. Auf dem Bild befinden sich einige dieser Pferde. Der Hengst „verläßt“ gerade das Bild und kommt auf den Betrachter zu.
Wahrscheinlich wird dieses Bild dem Deutschen Pferdemuseum http://www.dpm-verden.de/ gegeben.

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Veröffentlicht : 20/09/2015 7:49 am
Lupus
(@lupus)
Honorable Member

U.U. kann ja khg einmal das Bild von Alfred Muntau am Deutschen Pferdemuseum einstellen.
Wenn ich an die „Dülmener“ und an die „Senner“ denke, drängt sich mir unwillkürlich ein Vergleich zu den Buschhühnern und den Javanesern auf.
Ich selber bin kein “ Pferde-Mann“, ich bin über den Besitz kleiner Holzpferde nicht hinausgekommen. Mein Großvater diente bei der Garde in Berlin.
Meine Großmutter war mächtig stolz auf ihn. Ich sollte in seine „Fußstapfen treten“ und meine Großmutter wollte mir ein Pferd schenken. Zuerst mußte
ich das Reiten lernen. Damals gab es noch das Trakehner-Gestüt „Vorm Walde“, das auch Reitkurse anbot. Also auf zur Reitstunde. Bodenturnen war schon
damals nicht meine Stärke – und dann noch Handstand auf dem Pferd. Nein danke. Ich nahm meinen Vater an die Hand und ab nach Hause. Kurz darauf erhielt ich meinen ersten Teckel und mein federfüßiges Zwerghühnchen „Elvira“, Stammmutter einer großen Buschhuhnlinie.

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Veröffentlicht : 20/09/2015 2:02 pm
Lupus
(@lupus)
Honorable Member

Zur Zeit spielen noch Schimpansen, Eisbären & Co im Zoo am Meer https://zoo-am-meer-bremerhaven.de/de/ mit diesen bunten Ball-Eiern (oder Eier-Bällen?).
Mit etwas Glück erhält die Volkskundliche Eiersammlung des Schwabacher Stadtmuseums auch ein bereits „Bespaßtes“ mit „Gebrauchsspuren“ ausgestattetes
Ball-Ei aus dem Zoo

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Veröffentlicht : 27/10/2015 10:43 pm
Lupus
(@lupus)
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Ich hatte das Glück, den Oktober in Andalusien an der Atlantikküste verbringen zu dürfen. Mich interessierte sehr die dortige Avifauna und besonders die berühmten weissen Tauben von Sevilla. In den Salzwiesen sah man Flamingos, Stelzenläufer, diverse Möwen- und Seeschwalbenarten, Kuhreiher, diverse Zugvögel und in einer Schlucht Waldrappen. In den Städten z.B. Cadiz und Ronda waren neben den Stadttauben Haussperlinge und Mönchsittiche https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%B6nchssittich häufig. Bereits in diesen beiden Städten sah ich in den Stadttauben-Schwärmen sehr schöne reinweisse Tauben. Die Mehrzahl der Tauben waren allerdings gehämmert oder blau mit Binden. Es fiel auf, daß bei den Stadttauben sich wohl nur wenige Haustauben eingebracht haben. Alle Schnäbel waren zart und nur ein „Hauch von Nasenwarzen“ vorhanden.
Auch in Sevilla gab es Mönchsittiche aber die Mehrzahl der Stadtvögel waren dort Alexandersittiche https://de.wikipedia.org/wiki/Halsbandsittich und eben die weissen Tauben.
Anläßlich der dortigen Weltausstellung 1929 sollen die weissen Tauben als Sinnbild der Friedenstaube in Sevilla angesiedelt worden sein. Am Plaze de America dürfen die Tauben auch gefüttert werden, was in den anderen Städten verboten ist.
Angeblich gibt es auf dem Umland weisse Tauben, die ähnlich unserer Feldflüchter leben und deren Schwärme kaum andersfarbige Tauben aufweisen.
Interessant, daß sich das weisse Gefieder so rein erhält, man sieht dort kaum Schecken.

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Veröffentlicht : 01/11/2015 2:39 pm
Lupus
(@lupus)
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Im September 2015 erhielt das Deutsche Pferdemuseum http://www.dpm-verden.de/ in Verden das von Siegfried Wurm gemalte Bild „Die Senne“.
Die Senne ist ein sehr schützenswertes Gebiet und bietet die Voraussetzungen für die Ausweisung eines Nationalparkes. https://de.wikipedia.org/wiki/Senne
Schon vor gut 1000 Jahren lebten in der Senne „wilde“ Pferde. Bei den Senner Pferden dürfte es sich um die älteste deutsche Pferderasse handeln. Nach Auflösung des Gestütes wurde diese Rasse durch wenige passionierte Idealisten erhalten und gezielt weiter gezüchtet.
Wünschenswert wäre es, wenn wieder Senner Pferde durch die Wildbahn ziehen würden und durch den Verbiß von Gehölzen die alte Kulturlandschaft erhalten und gepflegt würde.
Auf Wurms Bild „Die Senne“ sieht man eine Heidelandschaft, ein Pferd im Hintergrund sichert, ein zweites Pferd grast und der Hengst in der Bildmitte tritt aus dem Bild hervor, dem Betrachter entgegen.

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Veröffentlicht : 06/11/2015 8:49 am
Lupus
(@lupus)
Honorable Member

Mittlerweile hat das Stadtmuseum Schwabach http://schwabach.de/de/stadtverwaltung/oberbuergermeister/285-kulturamt/einrichtungen-und-sachgebiete/stadtmuseum/ausstellungen-im-stadtmuseum-schwabach/413-weltreise-rund-ums-ei.html für seine Eiersammlung ein von den bekannten Eisbären Lloyd und Valeska „bespieltes“ Ei erhalten.

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Veröffentlicht : 08/11/2015 6:26 pm
Claudia
(@claudia)
Honorable Member

Neben den Buschhühnern laufen hier noch Bresse und Appenzeller Zwerge. Für die Appenzeller reicht ein kleines Loch im Zaun um ins gelobte Land zu kommen. Fatal error, eine Henne hat das mit dem Leben bezahlt. Ich hab den fein säuberlich gerupften federlosen aber fast unversehrten Körper gefunden. Der Greif muss gestört worden sein. Da waren es nur noch zwei. Aber ich bekam noch zwei Ladies aus einem sehr guten Zuchtbestand. Nun hat Diego drei Damen und ich hoffe auf etliche Nachzucht dieses Jahr.
Die sind so drollig und nett anzusehen, echte Freude!

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Themenstarter Veröffentlicht : 29/01/2016 10:44 pm
Lupus
(@lupus)
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Die Hohltaube Columba oenas ist wesentlich kleiner als die bekannte Ringeltaube. Sie ähnelt einer schmutzig-blauen Stadttaube mit unterbrochenen Flügelbinden und glänzende grüne Flecken an den Halsseiten. Im Gegensatz zur Stadttaube bevorzugt die Hohltaube
Altholbestände mit Schwarzspechthöhlen. Durch menschliche Aktivitäten, z.B. Waldrodungen, Wandlung forstlicher Betriebsformen und
z.T. unbekannten Faktoren, wurden die Hohltaubenpopulationen stark beeinflußt.
Wo die Hohltaube kaum noch Bruthöhlen in alten Bäumen fand, zog sie auch als Untermieter in Fuchs- und Kaninchenbauten ein.
Junge Hohltauben ziehen weit umher, um geeignete Bruthabitate zu finden. Der RBN OV Radevormwald http://bergischer-naturschutzverein.de/aktuelles-aktionen/ und die Radevormwalder Jägerschaft http://www.ljv-nrw.de/inhalt/kjs-oberberg/hegeringe/radevormwald/vorstand-hegering-radevormwald/6_1935.html starten in diesem Jahr ein Hilfsprojekt für die Hohltaube. 150 St. Holhtauben-Nistkästen werden mit finanzieller Unterstützung des Oberbergischen Kreises durch eine soziale Einrichtung angefertigt und in gemeinsamer Aktion durch die Jägerschaft und RBN-Mitglieder
in geeigneten Laubwaldgebieten angebracht. Auch Dohlen,Eichhörnchen,Siebenschläfer und Baummarder könnten sich
für das neue Wohnungsangebot interessieren. 6 Hohltauben aus Pflegebeständen konnten am 08.03.2016 in Radevormwald ausgewildert werden.

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Veröffentlicht : 13/04/2016 10:10 pm
(@andreas75)
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Eine sehr gute Initiative :D!

Ach, ich bedauere es so, kein Vereinsmeier zu sein… So organisiert hat man doch schon viel mehr Möglichkeiten, der Natur auch offiziell unter die Arme zu greifen- so subversiv kriegt man zwar auch was hin, aber ist das doch nicht in sicheren Tüchern… Kann ja schlecht hergehen und hier irgendwo im Wald oder der Pampa Nistkästen (zB für Hornissen) aufhängen.
Oder gibt es da keine gesetzlichen Vorgaben, wer wann wo was für den Naturschutz tun darf?

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Veröffentlicht : 14/04/2016 11:14 am
Lupus
(@lupus)
Honorable Member

Hallo Andreas,
bei größeren Nistkasten-Projekten setzen wir uns vorher mit der Waldgenossenschaft, Forstbetriebsgemeinschaft etc. in Verbindung und holen
eine „pauschale Genehmigung“ ein, in den Forsten von Radevormwald Nistkästen aufhängen zu dürfen. Einzelne Kästen hängen wir so auf. Kennen
wir den Eigentümer, fragen wir kurz dort an. Wir verwenden zur Anbringung der Kästen nur Aluminium-Nägel, damit beim Zersägen des Holzes
keine Schäden entstehen.
VG
Dietmar

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Veröffentlicht : 16/04/2016 10:02 pm
Neronno
(@neronno)
Estimable Member

Hier mal meine 1,3 japanische Lgewachteln, die momentan in einem kleine Stall ausharren müssen bis ich den neuen kleinen Auslaufstall bekomme.
Legen zwischen 3 und 5 selten 6 Eier am Tag, macht also ganz selten mal 2 Eier pro Henne.

Außerdem mein Paar Rebhühner, sie haben vorgestern leider ein Windei mitten in die Voliere gelegt, habe aber gehört das erste Ei Würden sie eh verlegen und ann erst ins Nest legen, mal sehen und hoffen das sie vernünfig brüten und das nest auch abdecken.

Anbei auch noch eine Zwergglucke auf Wachteleiern, die bald gegen zugekaufte Rebhuhneier ersetzt werden.

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Veröffentlicht : 09/05/2016 1:49 pm
Lupus
(@lupus)
Honorable Member

Muntau züchtete neben Buschhühnern Dingos bzw. seine „Buschklepper“, ein Hunderasse, die vom Phänotyp einem Fuchs ähneln sollte.
Neben meinen Jagdhunden züchtete ich bis vor einem Jahr Dingos, Parias, Gold- und Schabracken-Schakale. Samstag besuchte ich mit Egbert (ein Buschhuhnfreund aus Radevormwald) Clemens Z. in Overath. Clemens Buschhühner gehen auf Egberts Hennen und einem Javaneser-Hahn von Lotta zurück.
Es erwartete uns ein herrschaftliches Haus in einem riesigen Park mit Gänsen und über 30 Buschhühnern und……….einem Pariahund aus Afrika.
Ich glaube, viele Buschhuhnfreunde haben wohl einen Faible für Urrassen artübergreifend.

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Veröffentlicht : 06/06/2016 11:34 pm
Neronno
(@neronno)
Estimable Member

Ein Jagfasanenhahn mit einer Henne an einem Maiskolben in Ostfriesland sowie ein Königsfasan an der tschechischen Grenzen.
Außerdem ein Bild vom bekannten Fashuhn, das zu dem Zeitpunkt auf fremden Eiern gebrütet hat, da es nicht selbst legt, jetzt aber aufgestanden ist.

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Veröffentlicht : 13/06/2016 7:20 pm
Lupus
(@lupus)
Honorable Member

Neben 150 St. Hohltauben-Nistkästen für Radevormwald (siehe Beitrag 54 in diesem Thread) werden weitere 20 St.
dieser Nistkästen in dem Begräbniswald „Im Kempkenholz“ http://www.tbr-info.de/begraebniswald-im-kempkenholz.html aufgehangen. Da meine Mutter in diesem Wald bestattet wurde, habe ich ein besonderes Verhältnis zu diesem Wald und freue mich sehr, daß für die Hohltauben dort dieses Wohnungsangebot geschaffen wird.
Herr Dr. Reinhard Möckel, Autor des Buches „Die Hohltaube“, gibt noch folgende
Hinweise zur Anbringung der Nistkästen:
“ Hohltauben brüten im Wald, suchen aber in der Feldflur Nahrung. Es ist daher möglich und auch belegt, dass Hohltauben eng zusammen, fast kolonieartig brüten können. Sie müssen also keinen Mindestabstand einhalten. Zwei oder mehr Nistkästen an einem Baum würde ich allerdings nicht anbringen.- Die Mindesthöhe über den Erdboden sollte 4 m betragen, besser sind aber 6 m und mehr.- Das Einhalten einer bestimmten Himmelsrichtung für den Einflug ist nicht erforderlich.- Die Hohltaube liebt hallenartige Althölzer, wo sie vom Nistkasten aus auf den Erdboden schauen kann. Mehrschichtig aufgebaute Bestände werden nur besiedelt, wenn zumindest freier Anflug zum Nistkasten besteht.“

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Veröffentlicht : 14/06/2016 4:16 pm
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