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Hallo Heidi,
gibst Du in diesem Jahr Buschhuhnbruteier ab? Legt Yellow noch/schon Eier? Ist Unkas noch der Hahn für die Buschhühner?
Wie ist die Nachfrage nach Buschhuhneiern?
Der Kraienkopp-Buschhahn gefällt mir ganz gut. Schade, daß ich nicht mehr aktiv in der Szene bin, ich würde mir einige Bruteier
dieser Muntau-Kraienkopp-Linie besorgen.
Viele Grüße
Dietmar
Veröffentlicht : 03/03/2017 8:25 pm
Ich würde es auch allen empfehlen, ich selber habe dieses Jahr leider nicht den Platz für noch mehr Küken 🙁
Veröffentlicht : 03/03/2017 8:46 pm
Eine Empfelung für alle auszusprechen, begründet sich sicher auf grossen Erfahrungen. Welche veranlassen Dich dazu?
Veröffentlicht : 03/03/2017 8:59 pm
Hallo Heidi,
gibst Du in diesem Jahr Buschhuhnbruteier ab? Legt Yellow noch/schon Eier? Ist Unkas noch der Hahn für die Buschhühner?
Wie ist die Nachfrage nach Buschhuhneiern?
Der Kraienkopp-Buschhahn gefällt mir ganz gut. Schade, daß ich nicht mehr aktiv in der Szene bin, ich würde mir einige Bruteier
dieser Muntau-Kraienkopp-Linie besorgen.
Viele Grüße
Dietmar
Hallo Dietmar,
natürlich gebe ich Bruteier ab , wie immer. Frank hat vergangenen Sonntag neben Eier der Arnaud Truppe auch Buschhuhn – Eier mitgenommen.
Nein, Yellow legt noch nicht und Unkas bleibt selbstverständlich der Chef meiner Buschhuhntruppe.
Ja….diese Muntau-Kraienkopp-Linie; die hat schon was.
Also wer Tiere besitzt, deren Küken bereits ab 19. Tag schlüpfen, bis 100 % Befruchtungsrate bringen,hat die Verantwortung auf so etwas zu reagieren.
Selbstverständlich werde ich mich der Sache annehmen.
Gruß Heidi
Themenstarter Veröffentlicht : 03/03/2017 9:02 pm
Eine Empfelung für alle auszusprechen, begründet sich sicher auf grossen Erfahrungen. Welche veranlassen Dich dazu?
Ich gehe mal davon aus, weil er ja bekanntlich der Erzüchter ist, die besten deutschen Buschhühner besitzt, daher wird wohl diese Linie ziemlich gut sein. Es ist kein Geheimnis, dass in alle deutschen Buschhühner andere Rassen eingekreuzt sind, das ist quasi die Möglichkeit auf eine Rückkreuzung an (mehr oder weniger) direkt auf Muntau zurückzuführende Tiere. Ich finde es ist eine sehr gute Chance, die nicht bei jeder Rasse einfach so aufkommt, denn in alle Rassen wird früher oder später etwas eingekreuzt. Natürlich sind die heutigen deutschen Buschhühner (die echten, ohne Haube und in goldhalsig) vom Phänotyp nahezu identisch mit den ursprünglich von Muntau erzüchteten Hühnern, aber ich finde eine Einkreuzung der ehemaligen Gene (wenn auch durch Inzucht beschränkt) wäre sehr sinnvoll. Man sollte diese Linie meiner Meinung nach erhalten, denn mit (möglichst geringer Einkreuzung) kann man die genetische Vielfalt wieder einbringen und die Inzucht ist kein Problem mehr. Wichtig wäre auch, vor allem die nicht gekreuzten zur Erzüchtung dieser Linie zu verwenden. Ich vermute aber, dass niemand seine eigene Linie aufgibt um diese zu züchten. Den Platz für eine weitere hat wahrscheinlich auch nicht jeder…
Veröffentlicht : 04/03/2017 9:36 am
Hä ?(
Wer ist der Erzüchter?
Und wer besitzt die besten Buschhühner? Was ist das denn für ne Aussage?
Themenstarter Veröffentlicht : 04/03/2017 9:58 am
Eine Empfelung für alle auszusprechen, begründet sich sicher auf grossen Erfahrungen. Welche veranlassen Dich dazu?
Hallo Uwe,
für mich spielen folgende Gründe eine Rolle:
1.) Blutanschluß an den Ursprung. Die 30 Jahre Inzucht/Linienzucht hat nicht nur Nachteile. Die Hühner
müßten im Guten wie im Schlechten fast reinerbig sein.
2.) Die Zwergkraienköppe sind schnell und wendig, aufmerksam und fliegen gut.
3.) Die Zwergkraienköppe haben kaum Kamm und führen etwas Kämpferblut.
4.) Ich habe vor Jahren auf einem Bauernhof halbwilde Buschhühner mit Kraienkopp-Blut gesehen. Im Sommer baumten die Hühner im Obsthof auf,
im Winter in 2 uralten Fichten. Den Tag über verbrachten die Hühner in /unter/neben einer ca. 3 m breiten Hecke. Diese Hühner waren fremden Personen
gegenüber außerordentlich scheu. Sie hielten sich über Jahre ohne menschlicher Unterstützung. Sie nutzen in eigener Regie die vorhandenen
Futterressourcen (für Pferde u. Schafe).
Aus diesen Gründen meine Empfehlung. Um sicherzugehen würde ich für den Zuchtstamm nur Hennen (neben den eigenen Hennen) dieser Verbindung mit den eigenen Hähnen einsetzen.
Sollte die Verbindung nicht passen, ist nicht die ganze Nachzucht des Jahres verloren.
Viele Grüße
Dietmar
Veröffentlicht : 04/03/2017 10:00 am
Hä ?(
Wer ist der Erzüchter?
Und wer besitzt die besten Buschhühner? Was ist das denn für ne Aussage?
Hallo Heidi,
ich glaube, Jan bezieht sich auf Muntau!
VG
Dietmar
Veröffentlicht : 04/03/2017 10:05 am
Hallo Dietmar,
es ging Uwe ganz sicher nicht um Deine Beweggründe, sondern mehr um die Empfehlung von Jan.
Und jetzt kein Streß hier , ich laß mir so eine Chance nicht entgehen…..ich habe Platz!
Themenstarter Veröffentlicht : 04/03/2017 10:06 am
Moin,
von Euch hat nicht zufällig noch jemand einen Artikel aus der Geflügel-Börse, der müsste so Mitte der 60er Jahre erschienen sein,
in dem über Alfred Muntau und seine Buschhühner berichtet wurde?
Themenstarter Veröffentlicht : 05/03/2017 5:50 am
Moin,
ich wusste nicht das es so etwas gab.
Veröffentlicht : 05/03/2017 8:34 am
Hm….ist mir aber bei meiner Recherche zur „alten Muntau Linie“ so erzählt worden, sonst würde ich ja nicht fragen. 😉
Mir leuchtet das auch nicht plausibel ein das dieser Bericht erfunden sein soll.
In den 60er Jahren habe ich leider noch keine Geflügelzeitschrift lesen können. :rolleyes:
Themenstarter Veröffentlicht : 05/03/2017 10:37 am
Ich schon, durch die Augen meines Vaters 😀
Veröffentlicht : 05/03/2017 10:52 am
Boah Uwe, es hatte aber nicht jeder einen solchen Vater wie Du !
In meiner Jugend gabs hinterm Haus ein paar Hybriden ….und das war´s.
Als ich mit meiner bunten Truppe gestartet habe kam mein Vater aus dem staunen nicht mehr raus was es alles für Hühnchen gibt.
Leider hat er meine Javas und Buschhühnchen nicht mehr kennengelernt……….
Themenstarter Veröffentlicht : 05/03/2017 11:16 am
Ich brauche jetzt mal die Unterstützung unserer Buschhuhn Veteranen.
Es gibt 2 Bilder von Muntau wo er Hennen bewertet.
Ich bin der Meinung Khg hätte diese Bilder beim letzten Treffen 2015 in Neuhaus dabei gehabt.
Wär´s vielleicht möglich Karl Heinz dieses Forum mit diesen Bildern zu bereichern ?
Gruß Heidi
Themenstarter Veröffentlicht : 21/03/2017 1:53 pm
Hallo Heidi,
gibst Du in diesem Jahr Buschhuhnbruteier ab? Legt Yellow noch/schon Eier? Ist Unkas noch der Hahn für die Buschhühner?
Wie ist die Nachfrage nach Buschhuhneiern?
Der Kraienkopp-Buschhahn gefällt mir ganz gut. Schade, daß ich nicht mehr aktiv in der Szene bin, ich würde mir einige Bruteier
dieser Muntau-Kraienkopp-Linie besorgen.
Viele Grüße
Dietmar
Ich würde es auch allen empfehlen, ich selber habe dieses Jahr leider nicht den Platz für noch mehr Küken 🙁
Eine Empfelung für alle auszusprechen, begründet sich sicher auf grossen Erfahrungen. Welche veranlassen Dich dazu?
Hallo Heidi,
gibst Du in diesem Jahr Buschhuhnbruteier ab? Legt Yellow noch/schon Eier? Ist Unkas noch der Hahn für die Buschhühner?
Wie ist die Nachfrage nach Buschhuhneiern?
Der Kraienkopp-Buschhahn gefällt mir ganz gut. Schade, daß ich nicht mehr aktiv in der Szene bin, ich würde mir einige Bruteier
dieser Muntau-Kraienkopp-Linie besorgen.
Viele Grüße
Dietmar
Hallo Dietmar,
natürlich gebe ich Bruteier ab , wie immer. Frank hat vergangenen Sonntag neben Eier der Arnaud Truppe auch Buschhuhn – Eier mitgenommen.
Nein, Yellow legt noch nicht und Unkas bleibt selbstverständlich der Chef meiner Buschhuhntruppe.
Ja….diese Muntau-Kraienkopp-Linie; die hat schon was.
Also wer Tiere besitzt, deren Küken bereits ab 19. Tag schlüpfen, bis 100 % Befruchtungsrate bringen,hat die Verantwortung auf so etwas zu reagieren.
Selbstverständlich werde ich mich der Sache annehmen.
Gruß Heidi
Eine Empfelung für alle auszusprechen, begründet sich sicher auf grossen Erfahrungen. Welche veranlassen Dich dazu?
Ich gehe mal davon aus, weil er ja bekanntlich der Erzüchter ist, die besten deutschen Buschhühner besitzt, daher wird wohl diese Linie ziemlich gut sein. Es ist kein Geheimnis, dass in alle deutschen Buschhühner andere Rassen eingekreuzt sind, das ist quasi die Möglichkeit auf eine Rückkreuzung an (mehr oder weniger) direkt auf Muntau zurückzuführende Tiere. Ich finde es ist eine sehr gute Chance, die nicht bei jeder Rasse einfach so aufkommt, denn in alle Rassen wird früher oder später etwas eingekreuzt. Natürlich sind die heutigen deutschen Buschhühner (die echten, ohne Haube und in goldhalsig) vom Phänotyp nahezu identisch mit den ursprünglich von Muntau erzüchteten Hühnern, aber ich finde eine Einkreuzung der ehemaligen Gene (wenn auch durch Inzucht beschränkt) wäre sehr sinnvoll. Man sollte diese Linie meiner Meinung nach erhalten, denn mit (möglichst geringer Einkreuzung) kann man die genetische Vielfalt wieder einbringen und die Inzucht ist kein Problem mehr. Wichtig wäre auch, vor allem die nicht gekreuzten zur Erzüchtung dieser Linie zu verwenden. Ich vermute aber, dass niemand seine eigene Linie aufgibt um diese zu züchten. Den Platz für eine weitere hat wahrscheinlich auch nicht jeder…
Hä ?(
Wer ist der Erzüchter?
Und wer besitzt die besten Buschhühner? Was ist das denn für ne Aussage?
Eine Empfelung für alle auszusprechen, begründet sich sicher auf grossen Erfahrungen. Welche veranlassen Dich dazu?
Hallo Uwe,
für mich spielen folgende Gründe eine Rolle:
1.) Blutanschluß an den Ursprung. Die 30 Jahre Inzucht/Linienzucht hat nicht nur Nachteile. Die Hühner
müßten im Guten wie im Schlechten fast reinerbig sein.
2.) Die Zwergkraienköppe sind schnell und wendig, aufmerksam und fliegen gut.
3.) Die Zwergkraienköppe haben kaum Kamm und führen etwas Kämpferblut.
4.) Ich habe vor Jahren auf einem Bauernhof halbwilde Buschhühner mit Kraienkopp-Blut gesehen. Im Sommer baumten die Hühner im Obsthof auf,
im Winter in 2 uralten Fichten. Den Tag über verbrachten die Hühner in /unter/neben einer ca. 3 m breiten Hecke. Diese Hühner waren fremden Personen
gegenüber außerordentlich scheu. Sie hielten sich über Jahre ohne menschlicher Unterstützung. Sie nutzen in eigener Regie die vorhandenen
Futterressourcen (für Pferde u. Schafe).
Aus diesen Gründen meine Empfehlung. Um sicherzugehen würde ich für den Zuchtstamm nur Hennen (neben den eigenen Hennen) dieser Verbindung mit den eigenen Hähnen einsetzen.
Sollte die Verbindung nicht passen, ist nicht die ganze Nachzucht des Jahres verloren.
Viele Grüße
Dietmar
Hä ?(
Wer ist der Erzüchter?
Und wer besitzt die besten Buschhühner? Was ist das denn für ne Aussage?
Hallo Heidi,
ich glaube, Jan bezieht sich auf Muntau!
VG
Dietmar
Hallo Dietmar,
es ging Uwe ganz sicher nicht um Deine Beweggründe, sondern mehr um die Empfehlung von Jan.
Und jetzt kein Streß hier , ich laß mir so eine Chance nicht entgehen…..ich habe Platz!
Moin,
von Euch hat nicht zufällig noch jemand einen Artikel aus der Geflügel-Börse, der müsste so Mitte der 60er Jahre erschienen sein,
in dem über Alfred Muntau und seine Buschhühner berichtet wurde?
Moin,
ich wusste nicht das es so etwas gab.
Hm….ist mir aber bei meiner Recherche zur „alten Muntau Linie“ so erzählt worden, sonst würde ich ja nicht fragen. 😉
Mir leuchtet das auch nicht plausibel ein das dieser Bericht erfunden sein soll.
In den 60er Jahren habe ich leider noch keine Geflügelzeitschrift lesen können. :rolleyes:
Ich schon, durch die Augen meines Vaters 😀
Boah Uwe, es hatte aber nicht jeder einen solchen Vater wie Du !
In meiner Jugend gabs hinterm Haus ein paar Hybriden ….und das war´s.
Als ich mit meiner bunten Truppe gestartet habe kam mein Vater aus dem staunen nicht mehr raus was es alles für Hühnchen gibt.
Leider hat er meine Javas und Buschhühnchen nicht mehr kennengelernt……….
Ich brauche jetzt mal die Unterstützung unserer Buschhuhn Veteranen.
Es gibt 2 Bilder von Muntau wo er Hennen bewertet.
Ich bin der Meinung Khg hätte diese Bilder beim letzten Treffen 2015 in Neuhaus dabei gehabt.
Wär´s vielleicht möglich Karl Heinz dieses Forum mit diesen Bildern zu bereichern ?
Gruß Heidi