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Das machen wir einfach als Grundvoraussetzung 😉 wenn ich sie ihm zurück bringe,
wir wollen doch schließlich alle von solchen Erfahrungen profitieren, oder Andreas ❓
Themenstarter Veröffentlicht : 08/01/2016 10:59 am
Hy!
Wenn ich was rausfinde, natürlich :).
In meiner Naivität, die mir auch mit 40inhalb noch eigen ist, bin ich aktuell aber eher noch geneigt zu glauben, dass es ohne was wieder aufhören würde. Bin aber selber gespannt, ob ich was rausfinden kann, also schauen wir mal.
Veröffentlicht : 08/01/2016 7:48 pm
Hab Andreas grade um seine Adresse gebeten.
Sobald ich diese habe, werde ich Paloma wieder zu Andreas bringen.
Themenstarter Veröffentlicht : 12/01/2016 1:06 pm
Ich hoffe die heutige Fahrt durch die verschneite Eifel in den Westerwald hat sich gelohnt.
Paloma is at home 🙂 🙁
Bin sehr gespannt wie sie sich weiter entwickelt………obwohl ich eigentlich schon davon ausgehe das sich ihr Fehlverhalten bei Andreas auch wieder legen wird.
Mir bleiben 2 tolle Töchter die mit meinem Championsohn einen meiner Zuchtstämme bilden. 😉
Gruß Heidi
Themenstarter Veröffentlicht : 17/01/2016 3:12 pm
Au Mann, da hat der Navi Euch ja echt über die hinterletzten Pisten geschickt :huh: *grunz*…
Danke Euch nochmals für den langen Weg „nur“ wegen so einem winzigen federzupfenden Hennchen- zeigt aber, dass nicht nur unsere Hühnchen, sondern auch ihre Halter etwas anders ticken, denn normalerweise wäre sie einfach einen Kopf kürzer gewesen. So aber haben wir jetzt quasi einen „Rehabilitationsversuch“, der uns am Ende sicherlich wieder einiges über unsere Tiere lehrt.
Ja, she ’s home again- sie ist dafür aber auch gleich am Abend wieder in den Stall gegangen, Erinnerungen werden nach dem etwas über einem halben Jahr Abwesenheit also in der Tat noch da sein ^^.
Sie saß beim Licht ausmachen zwar mit auf den Stangen, aber recht separiert. Ich hoffe, dass ihr erstmal wieder Einleben in Verbindung mit dem wieder Freilauf dafür sorgen wird, dass sie die Faxen ganz schnell wieder vergisst, und wenn sie dann fertig gemausert hat und wieder beim Schneevogel schmusen darf, dann ihren „Budenkoller“ überwunden hat.
Tritt das alles so ein, wie Heidi und ich uns das denken, dann bleibt für die Zukunft festzuhalten:
a) „In Freiheit“ geborene Buschhühner sollte man nicht nachträglich in Volierenhaltung bringen
wohingegen
b) in der Voliere groß gewordene und dann eine Zeitlang frei gelaufene wohl ohne größere Umstände wieder in die Volierenhaltung zurück finden
Das mag nach nur drei „Vergleichstieren“ sicher erstmal eine gewagtere These sein, die Unterschiede werden da individuell sicher variieren und mal so und mal so liegen, vermitteln aber sicherlich schon mal einen Eindruck von der Sachlage, zumal ja noch eine weitere ehemalige Freilandhenne bei Heidi einvoliert die Federpickmacke bekam.
Während die dritte „Vergleichshenne“ in Voliere mit nur kurzen Freilaufphasen aufwuchs, über ein Jahr in Freilaufhaltung lebte und danach anscheinend keinerlei Probleme hatte, wieder relativ eng umzäunt zu leben.
Edith drückt ganz fest die Daumen, dass ihre Töchter mit DEM tollen Hahn die nächsten Europachampions stellen- wird ja mal Zeit nach vier Jahren ;)!
Veröffentlicht : 18/01/2016 1:02 am
Tja, – der Navi, hab echt an dem Ding gezweifelt :rolleyes: – hinterletzte Pisten – besser kann man es fast nicht ausdrücken.
Obwohl ich ja nun auch ein echtes Landei bin, hab nur noch gedacht „wo landen wir“? 8|
Der Rückweg war etwas entspannter. 🙂
Wow 8o , nach genau 8 Monaten findet dieses Hühnchen mal eben am ersten Abend die Schlafstange sofort wieder.
Dies zeigt mir wiederum das wir eben „besondere“ Tiere haben,ich bin davon überzeugt dass dies nicht selbstverständlich ist,
mit meinen etwas „anderen“ 😉 Tieren brauchte ich einen solchen Versuch gar nicht erst zu starten,
die würden irgentwo in der Pampa sitzen bleiben. :S
Ich war schon begeistert als wir Paloma aus der Transportkiste ließen.
Sofort Richtung Truppe……kurz am Futter genippt……Hunger konnte sie keinen haben…..hab sie vor der Abfahrt natürlich noch gefüttert…..
und zack,…. saß sie mit einem der Junghähne in ihrem Lieblingsstrauch.
Schaute mich an als wenn sie sagen wolle – tja- da schauste……hier ist mein Zuhause.
Ich bin davon überzeugt das unsere Tiere mit uns reden, wir müssen nur genau zuhören und deuten können !
Oh je….Europachampion…..ein Reiz der besonderen Art……aber ziemlich hochgegriffen.
Natürlich habe ich Ziele, und die werde ich verfolgen !
Dieser Reiz besteht ja eigentlich das ganze Jahr über, volle Spannung.
Setz ich die richtigen Tiere im Zuchtstamm zusammen ?……was schlüpft ?….wie entwickeln sie sich ?….treffe ich die richtige Entscheidung bei der Selektion ?….wie werden meine Tiere bewertet ?….und dann fängt´s schon wieder von vorne an…..
Schaun wir also mal was 2016 so alles bringt 😉 , es geht ja bald wieder los….. 😀
Gruß Heidi
Themenstarter Veröffentlicht : 18/01/2016 8:04 am
Waren das echt schon acht Monate 8| ?
Wobei der Junghahn eher im Strauch saß, weil er Frack vorm Schnee hatte, der am Vortag noch nicht so viel da war 😀 . Man sieht aber schon, dass sie im letzten Bild irgendwie ’nen recht zufriedenen Eindruck macht, oder?
Ich bin davon überzeugt das unsere Tiere mit uns reden, wir müssen nur genau zuhören und deuten können !
Sehr schön gesagt- und nicht nur unsere Tiere, sondern alles, was lebt (wenngleich das jetzt sicher etwas sphärisch klingen mag).
Veröffentlicht : 18/01/2016 4:00 pm
Ganz sicher 8 Monate 🙂 , hab Uwine und Paloma am 16.5. von Neuhaus mitgebracht.
Als ich ganz nah am Strauch bei ihr war und diesen zufriedenen Ausdruck gesehen habe, (der auch eine Sprache unserer Tiere ist),
wußte ich das ich die richtige Entscheidung für Paloma getroffen habe.
Und genau das meinte ich mit „deuten“ können.
Ich bin mir sicher…alles wird gut !
Gruß Heidi
Themenstarter Veröffentlicht : 18/01/2016 5:56 pm
Ich mir auch…
Saß sie gestern noch eher isoliert auf der Stange, war sie heut‘ schon mittendrin- und bislang alle Schwänze heil ^^.
Sonst keiner Meinungen oder Erfahrungen dazu, bezüglich des Unterschiedes frei geborene und aufgewachsene Vögel in die Voliere vs. in der Voliere geborene und aufgewachsene, dann frei gehaltene und schließlich wieder in die Voliere verbrachte?
Ist doch total zeitraubend, wenn man sich immer alles selber zusammenreimen muss, obwohl andere womöglich auch was wissen 8o !
Veröffentlicht : 19/01/2016 1:33 am
???????????????????????????????????????????????????????????
Veröffentlicht : 19/01/2016 6:03 pm
Hm…keine Meinungen…..keine Erfahrungen, und anscheinend hat niemand Probleme mit Federfraß.
Auf der Startseite sitzt oben auf dem Ast ein Hahn und eine Henne.
Mich würde interessieren ob diese Tiere aus Volierenhaltung oder Freilandhaltung stammen ?
Gruß Heidi
Andreas, noch alle Schwänze heil ❓
Themenstarter Veröffentlicht : 21/01/2016 4:13 pm
Bislang ja, Heidi, auch nix blutiges zu sehen soweit :thumbup: !
Veröffentlicht : 21/01/2016 10:54 pm
Hy Andreas,
hört sich ja schon mal gut an. 🙂
Hast Du schon mal was vom Gen DRD4 gelesen bzw. gehört?
Demnach scheinen Gen-Varianten die Befindlichkeit unserer Hühnchen maßgeblich zu bestimmen.
Tiere die zum Federpicken neigen sind demnach aufgrund genetischer Ausstattung latent depressiv und schnell gestresst.
Gestresst durch die Enge der Voliere !?
Dann müßte doch auch eine gezielte Zucht von Nicht-Pickern möglich sein !?
Gruß Heidi
Themenstarter Veröffentlicht : 22/01/2016 8:24 am
*prust*
Ob man dafür gleich ein Gen heranziehen muss *staun*?
Hast Du ’nen Link dazu? Würde mich interessieren zu lesen. Und Hühner latent depressiv? Da wäre ich ja mal gespannt, wer diese Thesen wie herausgefunden hat.
Ich mein‘, nimm‘ doch nur mal uns Menschen…
Es gibt welche, die fühlen sich grundsätzlich nur in Rudeln wohl, je mehr und turbulenter, um so besser, und welche wie mich, die am liebsten alles aus der Distanz betrachten und sich erstmal ein Bild machen, sowie ’nen halben Zusammenbruch kriegen, wenn es im Laden mal etwas voller und somit stressiger ist.
Ob daran Gene schuld sind? Und nicht nur etwa die individuellen Wesen und teils auch Prägungen?
Veröffentlicht : 22/01/2016 5:14 pm
versuchs mal mit Globuli
http://www.homoeopathieshop.com/komplexmittel?product_id=760&gclid=CjwKEAiAw4e1BRDfi7vghaWU9jESJACzo9juaoIDEZCzbGgO-ER7zSTwbC2rG7R4E-pCXO3j5OkpwxoC1kbw_wcB
Veröffentlicht : 22/01/2016 6:23 pm
Das machen wir einfach als Grundvoraussetzung 😉 wenn ich sie ihm zurück bringe,
wir wollen doch schließlich alle von solchen Erfahrungen profitieren, oder Andreas ❓
Hy!
Wenn ich was rausfinde, natürlich :).
In meiner Naivität, die mir auch mit 40inhalb noch eigen ist, bin ich aktuell aber eher noch geneigt zu glauben, dass es ohne was wieder aufhören würde. Bin aber selber gespannt, ob ich was rausfinden kann, also schauen wir mal.
Hab Andreas grade um seine Adresse gebeten.
Sobald ich diese habe, werde ich Paloma wieder zu Andreas bringen.
Ich hoffe die heutige Fahrt durch die verschneite Eifel in den Westerwald hat sich gelohnt.
Paloma is at home 🙂 🙁
Bin sehr gespannt wie sie sich weiter entwickelt………obwohl ich eigentlich schon davon ausgehe das sich ihr Fehlverhalten bei Andreas auch wieder legen wird.
Mir bleiben 2 tolle Töchter die mit meinem Championsohn einen meiner Zuchtstämme bilden. 😉
Gruß Heidi
Au Mann, da hat der Navi Euch ja echt über die hinterletzten Pisten geschickt :huh: *grunz*…
Danke Euch nochmals für den langen Weg „nur“ wegen so einem winzigen federzupfenden Hennchen- zeigt aber, dass nicht nur unsere Hühnchen, sondern auch ihre Halter etwas anders ticken, denn normalerweise wäre sie einfach einen Kopf kürzer gewesen. So aber haben wir jetzt quasi einen „Rehabilitationsversuch“, der uns am Ende sicherlich wieder einiges über unsere Tiere lehrt.
Ja, she ’s home again- sie ist dafür aber auch gleich am Abend wieder in den Stall gegangen, Erinnerungen werden nach dem etwas über einem halben Jahr Abwesenheit also in der Tat noch da sein ^^.
Sie saß beim Licht ausmachen zwar mit auf den Stangen, aber recht separiert. Ich hoffe, dass ihr erstmal wieder Einleben in Verbindung mit dem wieder Freilauf dafür sorgen wird, dass sie die Faxen ganz schnell wieder vergisst, und wenn sie dann fertig gemausert hat und wieder beim Schneevogel schmusen darf, dann ihren „Budenkoller“ überwunden hat.
Tritt das alles so ein, wie Heidi und ich uns das denken, dann bleibt für die Zukunft festzuhalten:
a) „In Freiheit“ geborene Buschhühner sollte man nicht nachträglich in Volierenhaltung bringen
wohingegen
b) in der Voliere groß gewordene und dann eine Zeitlang frei gelaufene wohl ohne größere Umstände wieder in die Volierenhaltung zurück finden
Das mag nach nur drei „Vergleichstieren“ sicher erstmal eine gewagtere These sein, die Unterschiede werden da individuell sicher variieren und mal so und mal so liegen, vermitteln aber sicherlich schon mal einen Eindruck von der Sachlage, zumal ja noch eine weitere ehemalige Freilandhenne bei Heidi einvoliert die Federpickmacke bekam.
Während die dritte „Vergleichshenne“ in Voliere mit nur kurzen Freilaufphasen aufwuchs, über ein Jahr in Freilaufhaltung lebte und danach anscheinend keinerlei Probleme hatte, wieder relativ eng umzäunt zu leben.
Edith drückt ganz fest die Daumen, dass ihre Töchter mit DEM tollen Hahn die nächsten Europachampions stellen- wird ja mal Zeit nach vier Jahren ;)!
Tja, – der Navi, hab echt an dem Ding gezweifelt :rolleyes: – hinterletzte Pisten – besser kann man es fast nicht ausdrücken.
Obwohl ich ja nun auch ein echtes Landei bin, hab nur noch gedacht „wo landen wir“? 8|
Der Rückweg war etwas entspannter. 🙂
Wow 8o , nach genau 8 Monaten findet dieses Hühnchen mal eben am ersten Abend die Schlafstange sofort wieder.
Dies zeigt mir wiederum das wir eben „besondere“ Tiere haben,ich bin davon überzeugt dass dies nicht selbstverständlich ist,
mit meinen etwas „anderen“ 😉 Tieren brauchte ich einen solchen Versuch gar nicht erst zu starten,
die würden irgentwo in der Pampa sitzen bleiben. :S
Ich war schon begeistert als wir Paloma aus der Transportkiste ließen.
Sofort Richtung Truppe……kurz am Futter genippt……Hunger konnte sie keinen haben…..hab sie vor der Abfahrt natürlich noch gefüttert…..
und zack,…. saß sie mit einem der Junghähne in ihrem Lieblingsstrauch.
Schaute mich an als wenn sie sagen wolle – tja- da schauste……hier ist mein Zuhause.
Ich bin davon überzeugt das unsere Tiere mit uns reden, wir müssen nur genau zuhören und deuten können !
Oh je….Europachampion…..ein Reiz der besonderen Art……aber ziemlich hochgegriffen.
Natürlich habe ich Ziele, und die werde ich verfolgen !
Dieser Reiz besteht ja eigentlich das ganze Jahr über, volle Spannung.
Setz ich die richtigen Tiere im Zuchtstamm zusammen ?……was schlüpft ?….wie entwickeln sie sich ?….treffe ich die richtige Entscheidung bei der Selektion ?….wie werden meine Tiere bewertet ?….und dann fängt´s schon wieder von vorne an…..
Schaun wir also mal was 2016 so alles bringt 😉 , es geht ja bald wieder los….. 😀
Gruß Heidi
Waren das echt schon acht Monate 8| ?
Wobei der Junghahn eher im Strauch saß, weil er Frack vorm Schnee hatte, der am Vortag noch nicht so viel da war 😀 . Man sieht aber schon, dass sie im letzten Bild irgendwie ’nen recht zufriedenen Eindruck macht, oder?
Ich bin davon überzeugt das unsere Tiere mit uns reden, wir müssen nur genau zuhören und deuten können !
Sehr schön gesagt- und nicht nur unsere Tiere, sondern alles, was lebt (wenngleich das jetzt sicher etwas sphärisch klingen mag).
Ganz sicher 8 Monate 🙂 , hab Uwine und Paloma am 16.5. von Neuhaus mitgebracht.
Als ich ganz nah am Strauch bei ihr war und diesen zufriedenen Ausdruck gesehen habe, (der auch eine Sprache unserer Tiere ist),
wußte ich das ich die richtige Entscheidung für Paloma getroffen habe.
Und genau das meinte ich mit „deuten“ können.
Ich bin mir sicher…alles wird gut !
Gruß Heidi
Ich mir auch…
Saß sie gestern noch eher isoliert auf der Stange, war sie heut‘ schon mittendrin- und bislang alle Schwänze heil ^^.
Sonst keiner Meinungen oder Erfahrungen dazu, bezüglich des Unterschiedes frei geborene und aufgewachsene Vögel in die Voliere vs. in der Voliere geborene und aufgewachsene, dann frei gehaltene und schließlich wieder in die Voliere verbrachte?
Ist doch total zeitraubend, wenn man sich immer alles selber zusammenreimen muss, obwohl andere womöglich auch was wissen 8o !
???????????????????????????????????????????????????????????
Hm…keine Meinungen…..keine Erfahrungen, und anscheinend hat niemand Probleme mit Federfraß.
Auf der Startseite sitzt oben auf dem Ast ein Hahn und eine Henne.
Mich würde interessieren ob diese Tiere aus Volierenhaltung oder Freilandhaltung stammen ?
Gruß Heidi
Andreas, noch alle Schwänze heil ❓
Bislang ja, Heidi, auch nix blutiges zu sehen soweit :thumbup: !
Hy Andreas,
hört sich ja schon mal gut an. 🙂
Hast Du schon mal was vom Gen DRD4 gelesen bzw. gehört?
Demnach scheinen Gen-Varianten die Befindlichkeit unserer Hühnchen maßgeblich zu bestimmen.
Tiere die zum Federpicken neigen sind demnach aufgrund genetischer Ausstattung latent depressiv und schnell gestresst.
Gestresst durch die Enge der Voliere !?
Dann müßte doch auch eine gezielte Zucht von Nicht-Pickern möglich sein !?
Gruß Heidi
*prust*
Ob man dafür gleich ein Gen heranziehen muss *staun*?
Hast Du ’nen Link dazu? Würde mich interessieren zu lesen. Und Hühner latent depressiv? Da wäre ich ja mal gespannt, wer diese Thesen wie herausgefunden hat.
Ich mein‘, nimm‘ doch nur mal uns Menschen…
Es gibt welche, die fühlen sich grundsätzlich nur in Rudeln wohl, je mehr und turbulenter, um so besser, und welche wie mich, die am liebsten alles aus der Distanz betrachten und sich erstmal ein Bild machen, sowie ’nen halben Zusammenbruch kriegen, wenn es im Laden mal etwas voller und somit stressiger ist.
Ob daran Gene schuld sind? Und nicht nur etwa die individuellen Wesen und teils auch Prägungen?
versuchs mal mit Globuli
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