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Vorherige
Wenn die Fehlfarben nur aus Buschhühnern entstehen, ok. Aber nicht so
http://www.deine-tierwelt.de/kleinanzeigen/buschhuehner-a81887740/
Veröffentlicht : 28/11/2015 11:56 pm
Ach, da sieht man die endlich mal, hehehe ^^…
Und wie ich es mir dachte: Nicht die Spur perlgrau! Der blau- goldene Hahn ist bildschön, aber reine Buschhühner? Wer soll denn das glauben? Hat der schwarz- goldene Hahn links nicht sogar ’nen Schopfansatz?
Vor allem „Zierbuschhühner“…
Am besten haken wir das Kapitel ganz schnell ab, und verbannen es irgendwo in die hinterletzte Forenecke. Wenngleich jetzt natürlich leider gleich noch ein paar Leute im guten Glauben „Buschhühner“ kaufen, die keine sind.
Hatte da zB neulich bei hühner-info eine Anfrage, wo ein zugelaufenes Hybridenhahnenküken zwecks Gesellschaft mit „Buschhuhnküken“ aufgezogen wurde. Leider waren die drei „Buschhühner“ alles andere als solche, sondern vielmehr irgendwelche Zwergwyandottenmixe… Au Mann, was damit für ein Schindluder betrieben wird- grauenhaft!
Veröffentlicht : 29/11/2015 12:42 am
Abhaken, aber sowas von schnell! Das ist Frevel. Warum macht man sowas? Es schadet so ungemein dem ursprünglichen Ziel. Und das mit dem Wissen um das Buschhuhn.
Veröffentlicht : 29/11/2015 12:57 am
Ei verbibscht.
Will er uns das als Buschhühner verkaufen.? Wie krank muß man denn sein?
Und dieser Herr hat sich wahnsinnig über Fam. Kruppert und Andere echauffiert, weil sie Buschhühner und Javanesen und Cubas und Anderes gezüchtet haben, und da eventuell Kreuzungsprodukte als neue Farbschläge bei den Javanesen zeigten.(gesperbert u. schwarz oder so), wenn ich das recht erinnere.
:cursing:
Veröffentlicht : 29/11/2015 2:53 am
Naja, war doch ebenso bei seinen ganzen „Okina Chabo“ damals- in genau denselben Farben, schwarz und perlgrau und was nicht noch alles. Dabei ist auch ein Okina Chabo nicht allein nur darum ein solches, weil ’s ’nen Chabo mit Bart ist… Der Bart ist dominant, den kannst Du jedem Chabo problemlos dranzüchten- auch Butchi oder jedweder anderen Variante oder Farbe… Okina Chabo werden es dadurch aber nicht automatisch, dazu gehört noch ein wenig mehr. Und schon damals kamen mir so meine Zweifel (mag 2011 oder 2012 gewesen sein)…
Und nun dieselbe Story mit den Buschhühnern.
Verstehst Du uns jetzt ein bisschen, Uwe und mich, auch wenn der Ton unwillkommen rau war? Wie soll man denn da reagieren, wenn man felsenfest weiß, dass da einer nur gehobelten Käse erzählt?
Ich weiß, meine direkte, kritische Art wird sicherlich niemals zu meinem Vorteil gereichen oder irgendwo gut ankommen, aber weiß Gott, hoffentlich verliere ich die niemals. Lieber bin ich der „ewige Rebell“ und stehe damit immer wieder allein auf weiter, weiter Flur, wenn mir was spanisch vorkommt, als, etwas übertrieben ausgedrückt, blinder Demagogie zu folgen.
Warum man sowas macht?
Meiner Meinung nach sagt der Begriff „Experimentalgenetiker“ schon so ziemlich alles. Bin ich Genetiker, weiß ich Bescheid, dann muss ich nicht experimentieren…
Geht man nach der Definition, bin ich auch einer, denn auch ich experimentiere, um zu sehen, wie ich mein Wunschhuhn mithilfe des Buschhuhns und Javanesers hinbekomme. Farbgene sind dabei relativ umfassend geläufig, aber Form, Standhöhe etc. sind ja auch so Aspekte, die erforscht sein wollen, weil nicht einfach pauschalisierbar.
Bei ihm klang es im Zusammenhang mit seiner absoluten Ausdrucksweise immer so, als ob Experimentalgenetiker bedeutet, dass er der total routinierte Vollprofi wäre, noch gesteigert durch die später vorzugsweise verwendete Eigenbezeichnung „Kulturgenetiker“…
Klingt meiner Meinung nach also nach „Weiß alles- kann alles“.
Auch F1- Mixe als Buschhühner unter’s Volk bringen, weil sie eben so aussehen… Ohne dabei aber zu bedenken, dass hinter auch dem Buschhuhn weit mehr steht als nur ein Hinkel, dass so ca. aussieht.
Wissen mag er viel haben, aber die Idee dahinter, das Ziel, das scheint nicht im mindesten wirklich durchgedrungen zu sein! Tut mir leid, wenn ich das so sage, ich kann mich da auch ganz bestimmt irren, ist aber mein unmittelbarer Eindruck, und das nicht erst seit gestern- obwohl ich seiner forschen Art früher eine kurze Zeit lang auch begeisterten Glauben entgegen brachte.
Veröffentlicht : 29/11/2015 3:24 am
Was ich noch schreiben wollte. Mir persönlich sind sofort die steil getragenen Flügel sowie die kurzen Beine aufgefallen. Außerdem passt weder Kamm noch Haltung o.ä.
Schade da so immer mehr „Buschhühner“ auf den Markt kommen.
lg
Veröffentlicht : 04/12/2015 4:08 pm
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Wenn die Fehlfarben nur aus Buschhühnern entstehen, ok. Aber nicht so
http://www.deine-tierwelt.de/kleinanzeigen/buschhuehner-a81887740/
Ach, da sieht man die endlich mal, hehehe ^^…
Und wie ich es mir dachte: Nicht die Spur perlgrau! Der blau- goldene Hahn ist bildschön, aber reine Buschhühner? Wer soll denn das glauben? Hat der schwarz- goldene Hahn links nicht sogar ’nen Schopfansatz?
Vor allem „Zierbuschhühner“…
Am besten haken wir das Kapitel ganz schnell ab, und verbannen es irgendwo in die hinterletzte Forenecke. Wenngleich jetzt natürlich leider gleich noch ein paar Leute im guten Glauben „Buschhühner“ kaufen, die keine sind.
Hatte da zB neulich bei hühner-info eine Anfrage, wo ein zugelaufenes Hybridenhahnenküken zwecks Gesellschaft mit „Buschhuhnküken“ aufgezogen wurde. Leider waren die drei „Buschhühner“ alles andere als solche, sondern vielmehr irgendwelche Zwergwyandottenmixe… Au Mann, was damit für ein Schindluder betrieben wird- grauenhaft!
Abhaken, aber sowas von schnell! Das ist Frevel. Warum macht man sowas? Es schadet so ungemein dem ursprünglichen Ziel. Und das mit dem Wissen um das Buschhuhn.
Ei verbibscht.
Will er uns das als Buschhühner verkaufen.? Wie krank muß man denn sein?
Und dieser Herr hat sich wahnsinnig über Fam. Kruppert und Andere echauffiert, weil sie Buschhühner und Javanesen und Cubas und Anderes gezüchtet haben, und da eventuell Kreuzungsprodukte als neue Farbschläge bei den Javanesen zeigten.(gesperbert u. schwarz oder so), wenn ich das recht erinnere.
:cursing:
Naja, war doch ebenso bei seinen ganzen „Okina Chabo“ damals- in genau denselben Farben, schwarz und perlgrau und was nicht noch alles. Dabei ist auch ein Okina Chabo nicht allein nur darum ein solches, weil ’s ’nen Chabo mit Bart ist… Der Bart ist dominant, den kannst Du jedem Chabo problemlos dranzüchten- auch Butchi oder jedweder anderen Variante oder Farbe… Okina Chabo werden es dadurch aber nicht automatisch, dazu gehört noch ein wenig mehr. Und schon damals kamen mir so meine Zweifel (mag 2011 oder 2012 gewesen sein)…
Und nun dieselbe Story mit den Buschhühnern.
Verstehst Du uns jetzt ein bisschen, Uwe und mich, auch wenn der Ton unwillkommen rau war? Wie soll man denn da reagieren, wenn man felsenfest weiß, dass da einer nur gehobelten Käse erzählt?
Ich weiß, meine direkte, kritische Art wird sicherlich niemals zu meinem Vorteil gereichen oder irgendwo gut ankommen, aber weiß Gott, hoffentlich verliere ich die niemals. Lieber bin ich der „ewige Rebell“ und stehe damit immer wieder allein auf weiter, weiter Flur, wenn mir was spanisch vorkommt, als, etwas übertrieben ausgedrückt, blinder Demagogie zu folgen.
Warum man sowas macht?
Meiner Meinung nach sagt der Begriff „Experimentalgenetiker“ schon so ziemlich alles. Bin ich Genetiker, weiß ich Bescheid, dann muss ich nicht experimentieren…
Geht man nach der Definition, bin ich auch einer, denn auch ich experimentiere, um zu sehen, wie ich mein Wunschhuhn mithilfe des Buschhuhns und Javanesers hinbekomme. Farbgene sind dabei relativ umfassend geläufig, aber Form, Standhöhe etc. sind ja auch so Aspekte, die erforscht sein wollen, weil nicht einfach pauschalisierbar.
Bei ihm klang es im Zusammenhang mit seiner absoluten Ausdrucksweise immer so, als ob Experimentalgenetiker bedeutet, dass er der total routinierte Vollprofi wäre, noch gesteigert durch die später vorzugsweise verwendete Eigenbezeichnung „Kulturgenetiker“…
Klingt meiner Meinung nach also nach „Weiß alles- kann alles“.
Auch F1- Mixe als Buschhühner unter’s Volk bringen, weil sie eben so aussehen… Ohne dabei aber zu bedenken, dass hinter auch dem Buschhuhn weit mehr steht als nur ein Hinkel, dass so ca. aussieht.
Wissen mag er viel haben, aber die Idee dahinter, das Ziel, das scheint nicht im mindesten wirklich durchgedrungen zu sein! Tut mir leid, wenn ich das so sage, ich kann mich da auch ganz bestimmt irren, ist aber mein unmittelbarer Eindruck, und das nicht erst seit gestern- obwohl ich seiner forschen Art früher eine kurze Zeit lang auch begeisterten Glauben entgegen brachte.
Was ich noch schreiben wollte. Mir persönlich sind sofort die steil getragenen Flügel sowie die kurzen Beine aufgefallen. Außerdem passt weder Kamm noch Haltung o.ä.
Schade da so immer mehr „Buschhühner“ auf den Markt kommen.
lg