Benachrichtigungen
Alles löschen
Seite 4 / 4
Vorherige
Hallo!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein schlechtes Jahr die Tiere in Deutschland aussterben läßt. Was auch immer ein schlechtes Jahr bedeuten soll. Es gibt nicht viele Züchter und diese wenigen haben die Tiere hoffentlich so untergebracht, dass ihnen das Wetter nicht soviel anhaben kann. Sonst ist die Haltung zu überdenken. Die Gabelschwänze sollen asaisonal brüten, das bei Gelegegrößen von ca 5 Eiern. Wenn diese Brut in die kalte Jahreszeit fällt, wirds sicher schwer mit Nachzucht.
Der Erfurter hat in seiner Preisliste 300 Euro für ein Tier. Bei der Seltenheit halte ich das für gerechtfertigt. Wo kommen denn die 750 Euro her?
VG
Claudia
Ich habe mir sagen lassen das es an denGShennen liegt und das sie wohl sehr pingelig sind was den Hahn angeht. Sie lassen sich nicht von jedem Hahntreten dh. Man muss Glück haben das das Paar harmoniert. Ein schlechtes Jahr ist wohl wenn das alte stirbt und man auf Grund der Harmonie kein neues zusammenstellen kann das befruchtete Eier legt.
Mit Buschhenne wäre das was anderes, die würde sich immer warscheinlocher treten lassen als eine reine Wildhenne.
Ich habe seit heut den F1 Lafayette wieder nach 3 Wochen Wildnis. Der kommt zur Yellowtochter :thumbsup: .
Themenstarter Veröffentlicht : 14/08/2016 2:58 pm
Hallo Neronno,
Bist du noch auf der Suche nach einem Gabelschwanzhahn? Ich hätte großes Interesse daran an dem Projekt teilzuhaben, vielleicht kann man ja gemeinsam einen Versuch starten 🙂 schreib mir doch gerne mal privat dafür!
Veröffentlicht : 26/11/2023 8:28 pm
Moin Jan,
DIN hat dieses Jahr einen Kreuzungsversuch mit einem Bekisar vorgenommen von dem ich 9 Eier erhalten habe.
Aus den Eiern sind 8 variusblütige Küken geschlüpft die jetzt 7 Wochen alt sind. DINs Küken sind etwas älter als meine. Die Küken sind sehr fasanenartig, haben schon in jungem Alter lange Stoßfedern und fliegen im Allgemeinen auch schon früher als meine sonneratblütigen Buschhühner.
Die Hähne werde ich sicher nicht alle behalten können, da mein sonneratblütiger Althahn in der Truppe sehr dominant ist :D.
Kumpelment
Onno
Themenstarter Veröffentlicht : 13/12/2023 4:24 pm
Moin Zusammen,
ich möchte euch gerne auf dem Laufenden halten bezüglich meines aktuellen Einkreuzungsversuchs.Im Mai habe ich einen Gallus Varius Hahn aus den Niederlanden erhalten, den ich auf den Namen „Lott“ getauft habe.
Mein Freund von dem ich den Hahn bekommen habe bezeichnete ihn als „Ayam Bekisar“ aufgrund des Rotstichs im Sattelgefieder, was normalerweise silbern sein sollte. Da artenreine Varius hier schwer zu finden sind war der Hahn für seine arttypische Zucht ungeeignet.
An Lott konnte eine schöne Henne von KHG gesellen, aus dieser Verpaarung sind 6 sehr flugfreudige Küken geschlüpft die hervorragend von Lupus seiner Sumatra Henne geführt werden.
Erfreulicher Weise konnte Onno mit den versendeten Bruteiern aus dieser Verpaarung ein super Schlupfergebnis erreichen, wie oben ja schon beschrieben. 🙂
Aktuell entwickeln sich die 6 Jungtiere (3 Hähnchen und 3 Hennen) prächtig. Ich bin super gespannt darauf wie sie sich weiterentwickeln werden.
Bilder folgen! 😉
Beste Grüße, Marius
Veröffentlicht : 14/12/2023 8:59 pm
Wie spannend! Mit so einer Antwort hatte ich gar nicht gerechnet. Sehr gerne würde ich mit einem Hahn weiterzüchten! Ich hatte damit gerechnet, dass das Projekt womöglich in Vergessenheit geraten ist, habe aktuell aber Platz für wilde Kammhühner. Ich hätte ansonsten an Lafayette gedacht… Wenn ihr übrige Hähne oder Hennen habt meldet euch auf jeden Fall bei mir!
Viele Grüße Jan 😀
Veröffentlicht : 15/12/2023 5:54 pm
Moin zusammen,
ich bin auch wohl eine Antwort schuldig.
Hier ein paar Bilder der variusblütigen Buschhühner, die aus den Eiern von Marius geschlüpft sind.
Die ersten zwei Bilder sind aktuell, das letzte ist von März.
Da die Hähne so langsam „ausgedünnt“ werden müssen, gebe ich gerne welche ab.
Gruß
Onno
Themenstarter Veröffentlicht : 03/05/2024 4:10 pm
Seite 4 / 4
Vorherige
Hallo!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein schlechtes Jahr die Tiere in Deutschland aussterben läßt. Was auch immer ein schlechtes Jahr bedeuten soll. Es gibt nicht viele Züchter und diese wenigen haben die Tiere hoffentlich so untergebracht, dass ihnen das Wetter nicht soviel anhaben kann. Sonst ist die Haltung zu überdenken. Die Gabelschwänze sollen asaisonal brüten, das bei Gelegegrößen von ca 5 Eiern. Wenn diese Brut in die kalte Jahreszeit fällt, wirds sicher schwer mit Nachzucht.
Der Erfurter hat in seiner Preisliste 300 Euro für ein Tier. Bei der Seltenheit halte ich das für gerechtfertigt. Wo kommen denn die 750 Euro her?VG
Claudia
Ich habe mir sagen lassen das es an denGShennen liegt und das sie wohl sehr pingelig sind was den Hahn angeht. Sie lassen sich nicht von jedem Hahntreten dh. Man muss Glück haben das das Paar harmoniert. Ein schlechtes Jahr ist wohl wenn das alte stirbt und man auf Grund der Harmonie kein neues zusammenstellen kann das befruchtete Eier legt.
Mit Buschhenne wäre das was anderes, die würde sich immer warscheinlocher treten lassen als eine reine Wildhenne.
Ich habe seit heut den F1 Lafayette wieder nach 3 Wochen Wildnis. Der kommt zur Yellowtochter :thumbsup: .
Hallo Neronno,
Bist du noch auf der Suche nach einem Gabelschwanzhahn? Ich hätte großes Interesse daran an dem Projekt teilzuhaben, vielleicht kann man ja gemeinsam einen Versuch starten 🙂 schreib mir doch gerne mal privat dafür!
Moin Jan,
DIN hat dieses Jahr einen Kreuzungsversuch mit einem Bekisar vorgenommen von dem ich 9 Eier erhalten habe.
Aus den Eiern sind 8 variusblütige Küken geschlüpft die jetzt 7 Wochen alt sind. DINs Küken sind etwas älter als meine. Die Küken sind sehr fasanenartig, haben schon in jungem Alter lange Stoßfedern und fliegen im Allgemeinen auch schon früher als meine sonneratblütigen Buschhühner.
Die Hähne werde ich sicher nicht alle behalten können, da mein sonneratblütiger Althahn in der Truppe sehr dominant ist :D.
Kumpelment
Onno
Moin Zusammen,
ich möchte euch gerne auf dem Laufenden halten bezüglich meines aktuellen Einkreuzungsversuchs.Im Mai habe ich einen Gallus Varius Hahn aus den Niederlanden erhalten, den ich auf den Namen „Lott“ getauft habe.
Mein Freund von dem ich den Hahn bekommen habe bezeichnete ihn als „Ayam Bekisar“ aufgrund des Rotstichs im Sattelgefieder, was normalerweise silbern sein sollte. Da artenreine Varius hier schwer zu finden sind war der Hahn für seine arttypische Zucht ungeeignet.
An Lott konnte eine schöne Henne von KHG gesellen, aus dieser Verpaarung sind 6 sehr flugfreudige Küken geschlüpft die hervorragend von Lupus seiner Sumatra Henne geführt werden.
Erfreulicher Weise konnte Onno mit den versendeten Bruteiern aus dieser Verpaarung ein super Schlupfergebnis erreichen, wie oben ja schon beschrieben. 🙂
Aktuell entwickeln sich die 6 Jungtiere (3 Hähnchen und 3 Hennen) prächtig. Ich bin super gespannt darauf wie sie sich weiterentwickeln werden.
Bilder folgen! 😉
Beste Grüße, Marius
Wie spannend! Mit so einer Antwort hatte ich gar nicht gerechnet. Sehr gerne würde ich mit einem Hahn weiterzüchten! Ich hatte damit gerechnet, dass das Projekt womöglich in Vergessenheit geraten ist, habe aktuell aber Platz für wilde Kammhühner. Ich hätte ansonsten an Lafayette gedacht… Wenn ihr übrige Hähne oder Hennen habt meldet euch auf jeden Fall bei mir!
Viele Grüße Jan 😀
Moin zusammen,
ich bin auch wohl eine Antwort schuldig.
Hier ein paar Bilder der variusblütigen Buschhühner, die aus den Eiern von Marius geschlüpft sind.
Die ersten zwei Bilder sind aktuell, das letzte ist von März.
Da die Hähne so langsam „ausgedünnt“ werden müssen, gebe ich gerne welche ab.
Gruß
Onno