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Evt wäre es sinnvoll, mit einem Gabelschwanzhahn und einer Ayam Cemani Henne einen Bekisar zu erzeugen. Ayam Cemani sind zurückzuführen auf die Ayam Bekisar, bzw Bekisare und haben somit den Ursprung auch bei den Gabelschwanzhühnern. Somit könnten bereits dort schon Hennen vorkommen die Fertil sind, immerhin sind Ayam Cemani ja auch fertil. Ich denke man könnte diese dann rückkreuzen an Deutsche Buschhühner und dann in Der F3 dann noch einmal mit dem Gabelschwanzhahn. Evt ist das Ziel so schneller zu erreichen.
Veröffentlicht : 02/08/2016 1:11 pm
Oh weia :S
Veröffentlicht : 02/08/2016 5:58 pm
Ja dann Buschhuhn- gut Nacht !
Veröffentlicht : 02/08/2016 6:12 pm
Nein ich denke das wäre zuviel Kreuzung und zu wenig Buschhuhn.
Warscheinlich ist eine Henne aus „Buschhuhnbekisar“ und Buschhuhn schon wieder fertil, so auch Dietmars Vermutung.
Ich denke das war auch der Grund aus dem Muntau eine Anzeige von einem Gabelschwanzhaushahn an Dietmar schickte.
Das macht 25% Gabelschwanzhuhn aus und dann wäre es auch noch Buschhuhn nur halt gabelschwanzblütig.
Ziel ist ja das bessere Überleben im Offen- und Halboffenland, weil Gallus Varius ein Offenlandbewohner ist.
Vom WPA Deutschland gibt es bis jetzt nichts neues aber ich versuche es beim Benelux und in Holland bzw suche erstmal Züchter.
Zur aller größten Not halt Erfurt aber dann muss ich erstmal ein bisschen ansparen.
Themenstarter Veröffentlicht : 02/08/2016 6:45 pm
Das wäre aber immerhin mehr Gabelschwanzblut als mit einem normalen Bekisar. Und das rückkreuzen erhöht es auch noch, aber das stimmt natürlich. Mit einem Gabelschwanzhahn wäre das ganze viel besser, da kein Haushuhn eingekreuzt werden würde. Ich habe auch schon im Internet gesucht nach Gabelschwanzhühnern, habe nicht einmal Bekisare gefunden. Ich würde es erneut bei der WPA versuchen…
Veröffentlicht : 02/08/2016 7:57 pm
Das wäre aber immerhin mehr Gabelschwanzblut als mit einem normalen Bekisar. Und das rückkreuzen erhöht es auch noch, aber das stimmt natürlich. Mit einem Gabelschwanzhahn wäre das ganze viel besser, da kein Haushuhn eingekreuzt werden würde. Ich habe auch schon im Internet gesucht nach Gabelschwanzhühnern, habe nicht einmal Bekisare gefunden. Ich würde es erneut bei der WPA versuchen…
In Deutschland kann man die Nachzuchten an einer Hand abzählen. Logisch das es dann noch weniger Bekisare gibt.
Ich habe bis jetzt eine Absage weil die Art so rar ist und ein Züchter führt sie nicht mehr.
Der Rest ohne Antwort…
Ich bekomme warscheinlich von Kriegbaum noch Lafayetteblut in Form von Bruteiern nächstes Jahr.
Themenstarter Veröffentlicht : 02/08/2016 8:05 pm
Evt könnte man auch im Ausland nachfragen. In umliegenden Ländern ist die Chance vielleicht höher einen guten Hahn zu bekommen.
Veröffentlicht : 02/08/2016 8:07 pm
Ja dann Buschhuhn- gut Nacht !
Liebe „Alt“-Buschhuhnfreunde,
ich habe diese Bedenken nicht – im Gegenteil. Ich finde es sehr gut, daß die „Jugend“ sich sehr mit den Buschhühnern beschäftigt, Ideen entwickelt und
u.U. Zuchtwege beschreitet, die wir „Alten“ nicht immer nachvollziehen können. Ich kann mich noch gut erinnern, wie Muntau ungehalten war, daß
ich Sonnerat einkreuzte. Ich habe manchmal den Eindruck, daß wir nicht nur Muntaus Hühner übernommen haben, sondern auch in etwa seine Gedanken.
Liebe jungen Buschhuhnfreunde, stiehlt mit Augen und Ohren bei den „Alten“, habt ein klares Zuchtziel vor Augen, bei den Buschhühnern z.B. schönes ansprechendes Parkgeflügel oder Wildpopulationen, und geht Euren Weg.
VG
Dietmar
Veröffentlicht : 03/08/2016 8:57 am
Ich habe die nachfolgenden Beiträge mal in den Bolzplatz verschoben da sie doch recht wenig mit Onnos Projekt zu tun hatten.
Veröffentlicht : 03/08/2016 5:24 pm
Auch wenn das ein bisschen abweicht, während ich noch nach einem Gabelschwanzhahn suche, suche ich gleichzeitig, weil mir die Kükenfarbe aus den Lafayetteblütigen sehr gefällt nach Lafayetteblut. MK gibt mir eventuell Bruteier im Frühjahr. Dennoch wollte ich mal Fragen ob jemand aus Erfahrung, nicht aus dem Internet, weiß wie es sich mit der Winterhärte von Lafayettehähnen verhält, wenn ich sie zu Not in einem geschlossenen Stall im Winter halte.
Themenstarter Veröffentlicht : 03/08/2016 7:09 pm
Ich könnte einen kaufen aber für mich als dual Student sind 750€ so nicht machbar, ich brauche das Geld falls mal irgendwas kaputt geht, weil ich täglich 120km fahre
Themenstarter Veröffentlicht : 13/08/2016 8:32 am
@Neronno: Ich weiß nicht wie schwer die Nachzucht von diesen Tieren ist. Aber wenn das nicht gerade noch schwerer ist als Pandas nachzuziehen dann sagt dieser Preis für mich das da jemand nicht verkaufen will.
Veröffentlicht : 13/08/2016 12:16 pm
Er will sehrwohl nur sind die Nachzuchten des Gabelschwanzhuhns in DE an einer Hand abzuzählen. Ein schlechtes Jahr reicht damit die Art in Deutschland ausstirbt und nach meiner Erkundigung.
Themenstarter Veröffentlicht : 13/08/2016 1:13 pm
Nabend,
wenn ein „schlechtes Jahr“ ausreicht um diese Tiere auszulöschen, dann sollte man sich mal Gedanken machen ob der eingeschlagene Zuchtweg der Richtige ist!
Veröffentlicht : 13/08/2016 7:31 pm
Hallo!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein schlechtes Jahr die Tiere in Deutschland aussterben läßt. Was auch immer ein schlechtes Jahr bedeuten soll. Es gibt nicht viele Züchter und diese wenigen haben die Tiere hoffentlich so untergebracht, dass ihnen das Wetter nicht soviel anhaben kann. Sonst ist die Haltung zu überdenken. Die Gabelschwänze sollen asaisonal brüten, das bei Gelegegrößen von ca 5 Eiern. Wenn diese Brut in die kalte Jahreszeit fällt, wirds sicher schwer mit Nachzucht.
Der Erfurter hat in seiner Preisliste 300 Euro für ein Tier. Bei der Seltenheit halte ich das für gerechtfertigt. Wo kommen denn die 750 Euro her?
VG
Claudia
Veröffentlicht : 13/08/2016 10:35 pm
Evt wäre es sinnvoll, mit einem Gabelschwanzhahn und einer Ayam Cemani Henne einen Bekisar zu erzeugen. Ayam Cemani sind zurückzuführen auf die Ayam Bekisar, bzw Bekisare und haben somit den Ursprung auch bei den Gabelschwanzhühnern. Somit könnten bereits dort schon Hennen vorkommen die Fertil sind, immerhin sind Ayam Cemani ja auch fertil. Ich denke man könnte diese dann rückkreuzen an Deutsche Buschhühner und dann in Der F3 dann noch einmal mit dem Gabelschwanzhahn. Evt ist das Ziel so schneller zu erreichen.
Oh weia :S
Ja dann Buschhuhn- gut Nacht !
Nein ich denke das wäre zuviel Kreuzung und zu wenig Buschhuhn.
Warscheinlich ist eine Henne aus „Buschhuhnbekisar“ und Buschhuhn schon wieder fertil, so auch Dietmars Vermutung.
Ich denke das war auch der Grund aus dem Muntau eine Anzeige von einem Gabelschwanzhaushahn an Dietmar schickte.
Das macht 25% Gabelschwanzhuhn aus und dann wäre es auch noch Buschhuhn nur halt gabelschwanzblütig.
Ziel ist ja das bessere Überleben im Offen- und Halboffenland, weil Gallus Varius ein Offenlandbewohner ist.
Vom WPA Deutschland gibt es bis jetzt nichts neues aber ich versuche es beim Benelux und in Holland bzw suche erstmal Züchter.
Zur aller größten Not halt Erfurt aber dann muss ich erstmal ein bisschen ansparen.
Das wäre aber immerhin mehr Gabelschwanzblut als mit einem normalen Bekisar. Und das rückkreuzen erhöht es auch noch, aber das stimmt natürlich. Mit einem Gabelschwanzhahn wäre das ganze viel besser, da kein Haushuhn eingekreuzt werden würde. Ich habe auch schon im Internet gesucht nach Gabelschwanzhühnern, habe nicht einmal Bekisare gefunden. Ich würde es erneut bei der WPA versuchen…
Das wäre aber immerhin mehr Gabelschwanzblut als mit einem normalen Bekisar. Und das rückkreuzen erhöht es auch noch, aber das stimmt natürlich. Mit einem Gabelschwanzhahn wäre das ganze viel besser, da kein Haushuhn eingekreuzt werden würde. Ich habe auch schon im Internet gesucht nach Gabelschwanzhühnern, habe nicht einmal Bekisare gefunden. Ich würde es erneut bei der WPA versuchen…
In Deutschland kann man die Nachzuchten an einer Hand abzählen. Logisch das es dann noch weniger Bekisare gibt.
Ich habe bis jetzt eine Absage weil die Art so rar ist und ein Züchter führt sie nicht mehr.
Der Rest ohne Antwort…
Ich bekomme warscheinlich von Kriegbaum noch Lafayetteblut in Form von Bruteiern nächstes Jahr.
Evt könnte man auch im Ausland nachfragen. In umliegenden Ländern ist die Chance vielleicht höher einen guten Hahn zu bekommen.
Ja dann Buschhuhn- gut Nacht !
Liebe „Alt“-Buschhuhnfreunde,
ich habe diese Bedenken nicht – im Gegenteil. Ich finde es sehr gut, daß die „Jugend“ sich sehr mit den Buschhühnern beschäftigt, Ideen entwickelt und
u.U. Zuchtwege beschreitet, die wir „Alten“ nicht immer nachvollziehen können. Ich kann mich noch gut erinnern, wie Muntau ungehalten war, daß
ich Sonnerat einkreuzte. Ich habe manchmal den Eindruck, daß wir nicht nur Muntaus Hühner übernommen haben, sondern auch in etwa seine Gedanken.
Liebe jungen Buschhuhnfreunde, stiehlt mit Augen und Ohren bei den „Alten“, habt ein klares Zuchtziel vor Augen, bei den Buschhühnern z.B. schönes ansprechendes Parkgeflügel oder Wildpopulationen, und geht Euren Weg.
VG
Dietmar
Ich habe die nachfolgenden Beiträge mal in den Bolzplatz verschoben da sie doch recht wenig mit Onnos Projekt zu tun hatten.
Auch wenn das ein bisschen abweicht, während ich noch nach einem Gabelschwanzhahn suche, suche ich gleichzeitig, weil mir die Kükenfarbe aus den Lafayetteblütigen sehr gefällt nach Lafayetteblut. MK gibt mir eventuell Bruteier im Frühjahr. Dennoch wollte ich mal Fragen ob jemand aus Erfahrung, nicht aus dem Internet, weiß wie es sich mit der Winterhärte von Lafayettehähnen verhält, wenn ich sie zu Not in einem geschlossenen Stall im Winter halte.
Ich könnte einen kaufen aber für mich als dual Student sind 750€ so nicht machbar, ich brauche das Geld falls mal irgendwas kaputt geht, weil ich täglich 120km fahre
@Neronno: Ich weiß nicht wie schwer die Nachzucht von diesen Tieren ist. Aber wenn das nicht gerade noch schwerer ist als Pandas nachzuziehen dann sagt dieser Preis für mich das da jemand nicht verkaufen will.
Er will sehrwohl nur sind die Nachzuchten des Gabelschwanzhuhns in DE an einer Hand abzuzählen. Ein schlechtes Jahr reicht damit die Art in Deutschland ausstirbt und nach meiner Erkundigung.
Nabend,
wenn ein „schlechtes Jahr“ ausreicht um diese Tiere auszulöschen, dann sollte man sich mal Gedanken machen ob der eingeschlagene Zuchtweg der Richtige ist!
Hallo!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein schlechtes Jahr die Tiere in Deutschland aussterben läßt. Was auch immer ein schlechtes Jahr bedeuten soll. Es gibt nicht viele Züchter und diese wenigen haben die Tiere hoffentlich so untergebracht, dass ihnen das Wetter nicht soviel anhaben kann. Sonst ist die Haltung zu überdenken. Die Gabelschwänze sollen asaisonal brüten, das bei Gelegegrößen von ca 5 Eiern. Wenn diese Brut in die kalte Jahreszeit fällt, wirds sicher schwer mit Nachzucht.
Der Erfurter hat in seiner Preisliste 300 Euro für ein Tier. Bei der Seltenheit halte ich das für gerechtfertigt. Wo kommen denn die 750 Euro her?
VG
Claudia