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Hallo Zusammen,
seitdem ich meine Gruppe halte verschwinden alljählich Hennen in die nähere Umgebung um dort (warum auch immer) eine Naturbrut außerhalb meines Grundstücks zu beginnen. In den letzten Jahren kamen diese dann auch immer mit Kücken zurück. Es waren nie viele Jungtiere (1-5).
In diesem Jahr hatte ich schon große Angst das ich Küken-Überbestannt haben könnte da drei Hennen verschwunden waren aber alle drei kamen nach und nach ohne Nachwuchs zurück.
Mir stellt sich jetzt die Frage warum ???
Themenstarter Veröffentlicht : 05/06/2014 8:06 pm
Hallo Heimdall,
nun ja, die Nester werden wohl von Nesträubern entdeckt und geplündert.
Da kommen Fuchs, Marder, Igel, Rabenvögel, sogar Eichhörnchen in Frage.
Grüße,
Andreas
Veröffentlicht : 05/06/2014 8:56 pm
Hy,
Du hast die Tiere von Deinem Opa. Denk mal über frisches Blut nach!?
Veröffentlicht : 05/06/2014 9:00 pm
Sogar der Igel, hätte ich nicht gedacht.
Aber so wird’s wohl sein, Danke Andreas.
Die hamms schon nicht einfach die Buschhühner 😀
Themenstarter Veröffentlicht : 07/06/2014 8:16 pm
Ja, Igel sind große Eierliebhaber. Wehren sich nicht, rennen nicht weg, Proteinbomben… Die solo zurück gekommenen wurden bestimmt ausgeplündert.
Bei mir hat sich auch wieder eine Henne in die Pampa verkrümelt, wahrscheinlich wieder in Nachbarins Pferdeheu. Mal schauen, ob die Brut diesmal gelingt.
Allerdings kann auch an Uwe’s Meinung was dran sein, was die wenigen Küken jedes Mal angeht, denn die Hennen werden ja bestimmt mehr Eier gelegt haben als nur maximal fünf (also mehr als sie Küken mitbrachten).
Grüße,
Andreas
Veröffentlicht : 07/06/2014 8:23 pm
Ein Buschhuhnfreund aus Overath schrieb mir folgenden Brief:
„Hallo Dietmar,
Ich war gestern in Breda NL. Da gab es einen Stadtpark in dem eine große Herde Hühner frei lebte. Er war eingezäunt und wird abends wohl geschlossen. Die Bürger haben geriebenes Brot als Futter gestreut. Hunde der Passanten waren angeleint. Erstaunlicherweise gab es viele Hähne beisammen, die sich gut vertrugen. Vielleicht gelingt die ‚Auswilderung’ in Städten in Bezug auf die Beutegreifer besser als in freier Natur!
Jedenfalls fand ich hier ein schönes Beispiel, das sich sicher vielfältig nachnahmen ließe, was meinst Du?
Herzliche Grüße
Clemens „
Früher gab es ja freilebende Buschhühner in Parkanlagen in Wuppertal und in Hamburg. Man sollte mal den Hinweis von Clemens
auch als Anregung für entsprechende Projekte aufgreifen. Wäre u.U. etwas für die Pfaueninsel in Berlin oder überhaupt für Fluß- oder
auch Nordseeinseln.
Veröffentlicht : 25/06/2018 1:25 pm
Hallo Zusammen,
seitdem ich meine Gruppe halte verschwinden alljählich Hennen in die nähere Umgebung um dort (warum auch immer) eine Naturbrut außerhalb meines Grundstücks zu beginnen. In den letzten Jahren kamen diese dann auch immer mit Kücken zurück. Es waren nie viele Jungtiere (1-5).
In diesem Jahr hatte ich schon große Angst das ich Küken-Überbestannt haben könnte da drei Hennen verschwunden waren aber alle drei kamen nach und nach ohne Nachwuchs zurück.
Mir stellt sich jetzt die Frage warum ???
Hallo Heimdall,
nun ja, die Nester werden wohl von Nesträubern entdeckt und geplündert.
Da kommen Fuchs, Marder, Igel, Rabenvögel, sogar Eichhörnchen in Frage.
Grüße,
Andreas
Hy,
Du hast die Tiere von Deinem Opa. Denk mal über frisches Blut nach!?
Sogar der Igel, hätte ich nicht gedacht.
Aber so wird’s wohl sein, Danke Andreas.
Die hamms schon nicht einfach die Buschhühner 😀
Ja, Igel sind große Eierliebhaber. Wehren sich nicht, rennen nicht weg, Proteinbomben… Die solo zurück gekommenen wurden bestimmt ausgeplündert.
Bei mir hat sich auch wieder eine Henne in die Pampa verkrümelt, wahrscheinlich wieder in Nachbarins Pferdeheu. Mal schauen, ob die Brut diesmal gelingt.
Allerdings kann auch an Uwe’s Meinung was dran sein, was die wenigen Küken jedes Mal angeht, denn die Hennen werden ja bestimmt mehr Eier gelegt haben als nur maximal fünf (also mehr als sie Küken mitbrachten).
Grüße,
Andreas
Ein Buschhuhnfreund aus Overath schrieb mir folgenden Brief:
„Hallo Dietmar,
Ich war gestern in Breda NL. Da gab es einen Stadtpark in dem eine große Herde Hühner frei lebte. Er war eingezäunt und wird abends wohl geschlossen. Die Bürger haben geriebenes Brot als Futter gestreut. Hunde der Passanten waren angeleint. Erstaunlicherweise gab es viele Hähne beisammen, die sich gut vertrugen. Vielleicht gelingt die ‚Auswilderung’ in Städten in Bezug auf die Beutegreifer besser als in freier Natur!
Jedenfalls fand ich hier ein schönes Beispiel, das sich sicher vielfältig nachnahmen ließe, was meinst Du?
Herzliche Grüße
Clemens „
Früher gab es ja freilebende Buschhühner in Parkanlagen in Wuppertal und in Hamburg. Man sollte mal den Hinweis von Clemens
auch als Anregung für entsprechende Projekte aufgreifen. Wäre u.U. etwas für die Pfaueninsel in Berlin oder überhaupt für Fluß- oder
auch Nordseeinseln.