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Ja, Deutsche Zwerghühner und Zwerg-Wyandotten, also nur für die Aufzucht in Volieren. Ich habe heute Herrn Eickhoff eine Mail gesendet und auf die
Buschhühner verwiesen.
V.G.
Dietmar
Veröffentlicht : 30/03/2015 8:27 pm
Der Herr ist doch ein ehem. Mitarbeiter von Dr. Spittler oder ?
Der hat auch den sehr guten Artikel in der WuH “ Mit 2erlei Maß“ geschrieben, in dem es um den Vergleich Niederwildhege und Schalenwildjagd geht.
Veröffentlicht : 02/04/2015 8:46 pm
Hallo,
die Artikel-Kopien wurden heute per Briefpost verschickt. Ich schätze, die Briefe werden nächsten Mittwoch ankommen.
Viele Grüße und Frohe Ostern
Dietmar
Veröffentlicht : 04/04/2015 5:24 pm
Hallo Dietmar,
vielen Dank für die Ausschnitte!
Kann es sein das die Buschhühner in den 60igern sehr sumatrablütig waren?
Auf den Bildern scheint es fast so.
VG
Hubert
Veröffentlicht : 09/04/2015 7:52 am
Hallo Hubert,
heute übersende ich Dir noch einige Berichte im Original über die Hege von Fasanen im Revier aus einigen „Wild und Hund“ der letzten Jahre zu
Deiner Information. Bei den gezeichneten Hühnern handelt es sich nach meiner Meinung um Cubalaya. Die Zeichnungen sind wohl später zu dem
Buschhuhnartikel dazu kopiert worden – mangels geeigneter Buschhuhnbilder.
Viele Grüße
Dietmar
Veröffentlicht : 10/04/2015 11:34 am
Ja klar Cubalaya,sieht man eigentlich auch.
Danke, da freue ich mich schon drauf.
VG
Hubert
Veröffentlicht : 10/04/2015 11:53 am
Hallo Hubert,
als ich jetzt die Hasenartikel sortierte und heftete sah ich, daß ich versehentlich einen Fasanenbericht dort abgelegt hatte. Diesen Bericht und einige
Merkblätter zum Artenschutz werde ich Dir im Laufe der Woche noch übersenden. Sollte man Rebhühner durch Buschhühner erbrüten, muß darauf geachtet werden, daß die Glucken nicht aufbaumen können, sonst verklammen die Rebhuhnküken und verenden.
Viele Grüße
Dietmar
Veröffentlicht : 12/04/2015 9:23 am
Ich hab schon Rebhühner mit Buschhühnern erbrütet, die Henne hat die Küken gefressen !!!
Kommt das öfter vor ?
Jetzt brüte ich mit Chabos, Bantam und Holländischen Zwergen die Rebhühner und es gibt keine Probleme !!!
Veröffentlicht : 13/04/2015 9:08 pm
Es kommt hauptsächlich bei Hennen vor, die vorher schon einmal eigene Eier oder Fasaneneier erbrütet haben. Schon mal werden auch eigene Küken getötet, wenn ein einzelnes Küken eine aufallend andere Farbe aufweist.Auch gemischte Bruten, z.B. Fasane u. Buschhühner gleichzeitig von einer Glucke geht schief.
Veröffentlicht : 13/04/2015 9:20 pm
Hallo Lupus,
gibt es eine Erklärung/Vermutung warum die Hennen die weißen Küken nicht aussortieren ?
Veröffentlicht : 14/04/2015 7:19 am
Hallo Heimdall,
da muß ich passen, habe dafür keine Erklärung. Vor einigen Jahren hatte ich eine Buschhenne aus Neuhaus stammend, die sehr gut brütete und
die Küken vorbildlich führte. Eine sumatrablütige Henne legte einmal ein Ei dazu. Es schlüpften 11 „normale“ Küken und ein schwarzes Küken.
Die ersten 2 Tage wurden alle Küken gleich geführt und gehudert. Dann begann die Glucke das schwarze Küken zu hacken und das Küken mußte
sich „von hinten“ anschleichen um gewärmt zu werden. Ab den 4 Tag wurde das Küken aktiv von der Glucke verfolgt und ich mußte es der Glucke
wegnehmen.
Viele Grüße
Dietmar
Veröffentlicht : 14/04/2015 8:31 am
Hy!
Ich hätte jetzt gesagt sie akzeptieren weiße Küken wegen der „artrichtigen“ Lautäußerungen.
Konrad Lorenz hatte das mal an Enten experimentiert, und vor einer führenden Warzenente (zu seiner Zeit noch Türkenente genannt) mit irgendwelchen anderen Entenküken rumgefuhrwerkt. Von denen nahm er testweise eins hoch, das schrie vor Angst, was den Verteidigungsmechanismus der führenden Warzenente auslöste. Als er das Küken wieder absetzte, erkannte die Warzenente aber das völlig abweichende Zeichnungsmuster und die fremde Stimme, und war sofort drauf und dran, das fremde, soeben noch verteidigte Küken zu killen.
Der artübergreifend recht ähnliche Angstschrei bei Entenküken hat da als Auslöser gereicht, sofort drauf aber wurde die Andersartigkeit erkannt und entsprechend reagiert.
So hätte ich mir das jetzt auch bei den weißen Küken unter wildfarbigen erklärt- das Beispiel mit dem Sumatraküken führt das aber ziemlich ad absurdum :(.
War da nicht mal etwas, das umso wildblütiger eine Buschhenne ist, sie umso untoleranter gegenüber abweichend gefärbten Küken ist? Kann es daran liegen?
Vielleicht, meine Idee, liegt es aber auch daran, dass kleine pelzige Nesträuber nur höchst selten weiß, gelb oder orangegelb daher kommen, sondern meistens dunkel gefärbt und das schwarze Küken trotz richtiger Lautäußerungen die Abwehrreaktionen auslöste?
Grüße,
Andreas
Veröffentlicht : 14/04/2015 2:08 pm
Ich habe zu „deutschen Sperber“ Hochzeiten sehr oft Stockenten als Ammen genutzt.
Viele der Enten hatten aber auch schon vorher eigenen Nachwuchs machten aber keinen Unterschied zwischen Enten- und Hühnerküken
obwohl Sie den Unterschied sicherlich erkannten.
Veröffentlicht : 14/04/2015 9:11 pm
Hallo Mato,
da in der letzten Zeit mehrfach Briefe verschwunden sind und den Empfänger nicht erreicht haben, wollte ich kurz nachfragen, ob
der Brief mit dem Info-Material angekommen ist? Die Postzustellung streikt ja wieder. Gerne lese ich von Dir.
Viele Grüße
Dietmar
Veröffentlicht : 15/05/2015 9:41 pm
Ja, Deutsche Zwerghühner und Zwerg-Wyandotten, also nur für die Aufzucht in Volieren. Ich habe heute Herrn Eickhoff eine Mail gesendet und auf die
Buschhühner verwiesen.
V.G.
Dietmar
Der Herr ist doch ein ehem. Mitarbeiter von Dr. Spittler oder ?
Der hat auch den sehr guten Artikel in der WuH “ Mit 2erlei Maß“ geschrieben, in dem es um den Vergleich Niederwildhege und Schalenwildjagd geht.
Hallo,
die Artikel-Kopien wurden heute per Briefpost verschickt. Ich schätze, die Briefe werden nächsten Mittwoch ankommen.
Viele Grüße und Frohe Ostern
Dietmar
Hallo Dietmar,
vielen Dank für die Ausschnitte!
Kann es sein das die Buschhühner in den 60igern sehr sumatrablütig waren?
Auf den Bildern scheint es fast so.
VG
Hubert
Hallo Hubert,
heute übersende ich Dir noch einige Berichte im Original über die Hege von Fasanen im Revier aus einigen „Wild und Hund“ der letzten Jahre zu
Deiner Information. Bei den gezeichneten Hühnern handelt es sich nach meiner Meinung um Cubalaya. Die Zeichnungen sind wohl später zu dem
Buschhuhnartikel dazu kopiert worden – mangels geeigneter Buschhuhnbilder.
Viele Grüße
Dietmar
Ja klar Cubalaya,sieht man eigentlich auch.
Danke, da freue ich mich schon drauf.
VG
Hubert
Hallo Hubert,
als ich jetzt die Hasenartikel sortierte und heftete sah ich, daß ich versehentlich einen Fasanenbericht dort abgelegt hatte. Diesen Bericht und einige
Merkblätter zum Artenschutz werde ich Dir im Laufe der Woche noch übersenden. Sollte man Rebhühner durch Buschhühner erbrüten, muß darauf geachtet werden, daß die Glucken nicht aufbaumen können, sonst verklammen die Rebhuhnküken und verenden.
Viele Grüße
Dietmar
Ich hab schon Rebhühner mit Buschhühnern erbrütet, die Henne hat die Küken gefressen !!!
Kommt das öfter vor ?
Jetzt brüte ich mit Chabos, Bantam und Holländischen Zwergen die Rebhühner und es gibt keine Probleme !!!
Es kommt hauptsächlich bei Hennen vor, die vorher schon einmal eigene Eier oder Fasaneneier erbrütet haben. Schon mal werden auch eigene Küken getötet, wenn ein einzelnes Küken eine aufallend andere Farbe aufweist.Auch gemischte Bruten, z.B. Fasane u. Buschhühner gleichzeitig von einer Glucke geht schief.
Hallo Lupus,
gibt es eine Erklärung/Vermutung warum die Hennen die weißen Küken nicht aussortieren ?
Hallo Heimdall,
da muß ich passen, habe dafür keine Erklärung. Vor einigen Jahren hatte ich eine Buschhenne aus Neuhaus stammend, die sehr gut brütete und
die Küken vorbildlich führte. Eine sumatrablütige Henne legte einmal ein Ei dazu. Es schlüpften 11 „normale“ Küken und ein schwarzes Küken.
Die ersten 2 Tage wurden alle Küken gleich geführt und gehudert. Dann begann die Glucke das schwarze Küken zu hacken und das Küken mußte
sich „von hinten“ anschleichen um gewärmt zu werden. Ab den 4 Tag wurde das Küken aktiv von der Glucke verfolgt und ich mußte es der Glucke
wegnehmen.
Viele Grüße
Dietmar
Hy!
Ich hätte jetzt gesagt sie akzeptieren weiße Küken wegen der „artrichtigen“ Lautäußerungen.
Konrad Lorenz hatte das mal an Enten experimentiert, und vor einer führenden Warzenente (zu seiner Zeit noch Türkenente genannt) mit irgendwelchen anderen Entenküken rumgefuhrwerkt. Von denen nahm er testweise eins hoch, das schrie vor Angst, was den Verteidigungsmechanismus der führenden Warzenente auslöste. Als er das Küken wieder absetzte, erkannte die Warzenente aber das völlig abweichende Zeichnungsmuster und die fremde Stimme, und war sofort drauf und dran, das fremde, soeben noch verteidigte Küken zu killen.
Der artübergreifend recht ähnliche Angstschrei bei Entenküken hat da als Auslöser gereicht, sofort drauf aber wurde die Andersartigkeit erkannt und entsprechend reagiert.
So hätte ich mir das jetzt auch bei den weißen Küken unter wildfarbigen erklärt- das Beispiel mit dem Sumatraküken führt das aber ziemlich ad absurdum :(.
War da nicht mal etwas, das umso wildblütiger eine Buschhenne ist, sie umso untoleranter gegenüber abweichend gefärbten Küken ist? Kann es daran liegen?
Vielleicht, meine Idee, liegt es aber auch daran, dass kleine pelzige Nesträuber nur höchst selten weiß, gelb oder orangegelb daher kommen, sondern meistens dunkel gefärbt und das schwarze Küken trotz richtiger Lautäußerungen die Abwehrreaktionen auslöste?
Grüße,
Andreas
Ich habe zu „deutschen Sperber“ Hochzeiten sehr oft Stockenten als Ammen genutzt.
Viele der Enten hatten aber auch schon vorher eigenen Nachwuchs machten aber keinen Unterschied zwischen Enten- und Hühnerküken
obwohl Sie den Unterschied sicherlich erkannten.
Hallo Mato,
da in der letzten Zeit mehrfach Briefe verschwunden sind und den Empfänger nicht erreicht haben, wollte ich kurz nachfragen, ob
der Brief mit dem Info-Material angekommen ist? Die Postzustellung streikt ja wieder. Gerne lese ich von Dir.
Viele Grüße
Dietmar