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Hallo,wisst ihr schon?
Der Habicht wird 2015 Vogel des Jahres !
Veröffentlicht : 14/11/2014 3:45 pm
andreas danke für die Blumen, dies höre ich weniger, mehr das Gegenteil
@ werdenfelser; ja ist bekannt
Themenstarter Veröffentlicht : 14/11/2014 4:03 pm
Ehre, wem Ehre gebührt 😉
Werdenfelser:
jo, schon mitbekommen. Finde ich auch ok, denn warum auch nicht; nur weil er Nutzgeflügel zum Fressen gerne hat?
Wenn er mir als Hühnerhalter Tiere holt, dann sind entweder die Hühner zu doof gewesen oder ich nicht umsichtig genug, meine Tiere effektiv zu schützen, da kann der in meinen Augen wahre König der Lüfte nichts dafür. Der tut nur, was jedes Lebewesen, und wir am dollsten, tut- versuchen, das beste für sich rauszuholen, wann und wo immer es geht.
Veröffentlicht : 14/11/2014 5:41 pm
Hallo Heimdall,
würdest Du bitte einmal einige Hennen- und Hahnenfotos einstellen? Ich halte nach den Beschreibungen sehr viel von Deinen Hühnern. Ich würde gerne mal einige aktuelle Aufnahmen Deiner Tiere sehen. Da Deine Tiere wohl mit den meisten Linien nicht näher verwandt sind, könnten sie eine wichtige Genreserve für die Buschhühner darstellen, auch in Bezug auf Naturbelassenheit.
Viele Grüße
Dietmar
Veröffentlicht : 14/11/2014 8:58 pm
Nabend Dietmar,
habe nächste Woche etwas mehr Zeit dann mach ich mal ein paar Fotos.
Veröffentlicht : 14/11/2014 10:33 pm
Sorry Claudia hab Gestern den Fehler gemacht und die Bilder in dieses Thema gepackt.
Gehört hier nicht wirklich rein aber ich beende das ganze hier jetzt auch noch…
Veröffentlicht : 17/11/2014 2:59 pm
die Henne sieht super geil aus
Themenstarter Veröffentlicht : 19/11/2014 6:37 pm
Hallo Heimdall,
genau solche Hennen erhielt ich in den 70er Jahren von einem Herrn Faubel. Dieser bekam seine Buschhühner wiederum von einer Fasanerie. Diese
Buschhühner lebten dann einige Jahre halbwild am Ülfebad http://www.radevormwald.de/cms222/stadtinfo/bildergalerien/a3/index.shtml
Der Hahn ähnelte sehr Claudias „Avatar“-Hahn , schien aber dunkler mit einem Hauch von dunkelrot über das gesamte sonst wildfarbige Gefieder.
Dieser Stamm hielt sich einige Jahre am Ülfebad, bis die Junghähne anfingen in der kleinen landwirtschaftlichen Ortschaft „Im Hagen“ Haushennen zu stehlen und Hofhähne alle zu machen. Daraufhin wurde der gesamte Bestand abgeschossen. Leider ist somit dieses Blut nicht in den Wuppertaler Stamm eingeflossen. Ich halte Deine Hühner, wie ich ja schon einmal schrieb, für eine außerordentlich wertvolle Genreserve.
Veröffentlicht : 22/11/2014 7:38 pm
Hallo Dietmar,
darf man fragen woher der werte Herr kam oder die Fasanerie beheimatet war ?
Veröffentlicht : 22/11/2014 7:50 pm
Was ich mich schon länger frage: Heutzutage halten doch viel, viel weniger Leute selber Hühner, und drauf angewiesen ist außer Intensivhaltern doch keiner mehr. also wären hennen- entführende und Hofhahn zusammenkloppende Junghähne doch zumeist kein Problem mehr. Was stünde dem an ernsthaften Gründen entgegen, heutzutage nochmals zu versuchen, an geeignetem Ort freilebende Buschhuhnpopulationen zu etablieren?
Ich meine, die Nandus in MeckPomm schaden keinem, also lässt man sie gewähren, und inzwischen sind es über 100 Stück und breiten sich ostwärts aus. Auch die Wildtruthühner hat man jahrzehntelang gehegt, gepflegt und durch neue Aussetzungen unterstützt, und die ebenfalls an sich faunenfremden Fasane werden ja auch nach wie vor gefördert.
Wäre eine weitere Wildvogelart (auch wenn es „nur“ Hühner sind) nicht was reizvolles gleichermaßen für Jäger wie Naturfreunde? Die ökologische Nische für einen Bewohner trockenerer parkähnlicher Landschaften und Waldränder und Gehölze wäre frei. Fasane bevorzugen das offenere, steppenartigere Land, wenngleich auch mit Deckung durch Gehölze, vertragen es aber feuchter als Hühner.
Und nur durch die Wild“haltung“, finde ich, lässt sich der Wildtyp der Tiere wirklich erhalten.
Veröffentlicht : 22/11/2014 7:53 pm
Hallo Dietmar,
darf man fragen woher der werte Herr kam oder die Fasanerie beheimatet war ?
Hallo Heimdall,
Herr Faubel wohnte in Radevormwald, die Fasanerie war in Ostwestfalen oder Niedersachsen. Leider weiß ich den Namen der Fasanerie nicht mehr. Herr Faubel ist bereits vor einigen Jahren verstorben, so daß ich da nicht mehr nachforschen kann.
Veröffentlicht : 22/11/2014 7:58 pm
Hallo,wisst ihr schon?
Der Habicht wird 2015 Vogel des Jahres !
andreas danke für die Blumen, dies höre ich weniger, mehr das Gegenteil
@ werdenfelser; ja ist bekannt
Ehre, wem Ehre gebührt 😉
Werdenfelser:
jo, schon mitbekommen. Finde ich auch ok, denn warum auch nicht; nur weil er Nutzgeflügel zum Fressen gerne hat?
Wenn er mir als Hühnerhalter Tiere holt, dann sind entweder die Hühner zu doof gewesen oder ich nicht umsichtig genug, meine Tiere effektiv zu schützen, da kann der in meinen Augen wahre König der Lüfte nichts dafür. Der tut nur, was jedes Lebewesen, und wir am dollsten, tut- versuchen, das beste für sich rauszuholen, wann und wo immer es geht.
Hallo Heimdall,
würdest Du bitte einmal einige Hennen- und Hahnenfotos einstellen? Ich halte nach den Beschreibungen sehr viel von Deinen Hühnern. Ich würde gerne mal einige aktuelle Aufnahmen Deiner Tiere sehen. Da Deine Tiere wohl mit den meisten Linien nicht näher verwandt sind, könnten sie eine wichtige Genreserve für die Buschhühner darstellen, auch in Bezug auf Naturbelassenheit.
Viele Grüße
Dietmar
Nabend Dietmar,
habe nächste Woche etwas mehr Zeit dann mach ich mal ein paar Fotos.
Sorry Claudia hab Gestern den Fehler gemacht und die Bilder in dieses Thema gepackt.
Gehört hier nicht wirklich rein aber ich beende das ganze hier jetzt auch noch…
die Henne sieht super geil aus
Hallo Heimdall,
genau solche Hennen erhielt ich in den 70er Jahren von einem Herrn Faubel. Dieser bekam seine Buschhühner wiederum von einer Fasanerie. Diese
Buschhühner lebten dann einige Jahre halbwild am Ülfebad http://www.radevormwald.de/cms222/stadtinfo/bildergalerien/a3/index.shtml
Der Hahn ähnelte sehr Claudias „Avatar“-Hahn , schien aber dunkler mit einem Hauch von dunkelrot über das gesamte sonst wildfarbige Gefieder.
Dieser Stamm hielt sich einige Jahre am Ülfebad, bis die Junghähne anfingen in der kleinen landwirtschaftlichen Ortschaft „Im Hagen“ Haushennen zu stehlen und Hofhähne alle zu machen. Daraufhin wurde der gesamte Bestand abgeschossen. Leider ist somit dieses Blut nicht in den Wuppertaler Stamm eingeflossen. Ich halte Deine Hühner, wie ich ja schon einmal schrieb, für eine außerordentlich wertvolle Genreserve.
Hallo Dietmar,
darf man fragen woher der werte Herr kam oder die Fasanerie beheimatet war ?
Was ich mich schon länger frage: Heutzutage halten doch viel, viel weniger Leute selber Hühner, und drauf angewiesen ist außer Intensivhaltern doch keiner mehr. also wären hennen- entführende und Hofhahn zusammenkloppende Junghähne doch zumeist kein Problem mehr. Was stünde dem an ernsthaften Gründen entgegen, heutzutage nochmals zu versuchen, an geeignetem Ort freilebende Buschhuhnpopulationen zu etablieren?
Ich meine, die Nandus in MeckPomm schaden keinem, also lässt man sie gewähren, und inzwischen sind es über 100 Stück und breiten sich ostwärts aus. Auch die Wildtruthühner hat man jahrzehntelang gehegt, gepflegt und durch neue Aussetzungen unterstützt, und die ebenfalls an sich faunenfremden Fasane werden ja auch nach wie vor gefördert.
Wäre eine weitere Wildvogelart (auch wenn es „nur“ Hühner sind) nicht was reizvolles gleichermaßen für Jäger wie Naturfreunde? Die ökologische Nische für einen Bewohner trockenerer parkähnlicher Landschaften und Waldränder und Gehölze wäre frei. Fasane bevorzugen das offenere, steppenartigere Land, wenngleich auch mit Deckung durch Gehölze, vertragen es aber feuchter als Hühner.
Und nur durch die Wild“haltung“, finde ich, lässt sich der Wildtyp der Tiere wirklich erhalten.
Hallo Dietmar,
darf man fragen woher der werte Herr kam oder die Fasanerie beheimatet war ?
Hallo Heimdall,
Herr Faubel wohnte in Radevormwald, die Fasanerie war in Ostwestfalen oder Niedersachsen. Leider weiß ich den Namen der Fasanerie nicht mehr. Herr Faubel ist bereits vor einigen Jahren verstorben, so daß ich da nicht mehr nachforschen kann.