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Hy,
von den Tieren aus San Diego Anfang der 80 Jahre bekam als erstes die Künstlerin Heide Dobberkau Nachzucht die sie bei ihren Pferdeställen hielt. Da gibt es ein kleines Bild einer Skulptur „Hahn“ von Ihr!
Was meint Ihr, von welchen Hühnern hat sie sich da inspirieren lassen?
Themenstarter Veröffentlicht : 14/01/2015 12:39 pm
Hm, eine japanische Kämpferrasse, nach meinem Dafürhalten (ernst gemeint) ^^?
Veröffentlicht : 14/01/2015 1:59 pm
japanische Kämpferrasse ?( , wie kommst Du darauf ?
Veröffentlicht : 14/01/2015 3:20 pm
Die eher hohe Aufrichtung, wenn das im Bild die Skulptur ist, der lange, flache, aber eher knapp besichelte Schwanz.
Erinnert mit stark an Koeyoshi und Co., bzw. vom Typ her unmittelbar an japanische Kämpferrassen und -schläge. Einen Buschhahn sehe ich darin nur peripher ^^!
Wobei natürlich die Tiere aus dem San Diego Zoo durchaus so ausgesehen haben können.
Gruß,
Andreas
– der sich für diese womöglich tragische Fehlinterpretation auch gerne steinigen lässt 😉
Veröffentlicht : 14/01/2015 3:40 pm
Andreas , ich kann mir nicht vorstellen das die Künstlerin Nachzucht von den Tieren aus San Diego bekam und sich dann von einer japanischen Kämpferrasse inspirieren ließ. Schau Dir doch mal die Haltung an.
Die Skulptur „Hahn“ ist übrigens nicht die einigste Tier-Skulptur die sie geschaffen hat.
LG Heidi
Veröffentlicht : 14/01/2015 5:36 pm
Uwe hat doch gefragt, odr :D?!?
Sicher, das war bestimmt nur rhetorisch, aber ich hab‘ ganz bestimmt autistische Züge, denn ich muss beinahe zwanghaft das sagen, was ich meine, wenn ich es meine 8o !
Veröffentlicht : 14/01/2015 7:15 pm
Na da haben wir ja was gemeinsam. 🙂
Ich muß auch immer sagen was ich meine und eck damit natürlich auch manchmal an.
Aber ich kann damit leben. ^^ Die anderen müssen.
Ich steck ja so zu sagen noch in den Kinderschuhen, aber ich seh da eine Verbingung zu unseren Hühnchen.
Aber vielleicht klärt Uwe uns ja noch auf, der weiß ja bestimmt mehr!
Veröffentlicht : 14/01/2015 7:43 pm
MEHR,
ne ne.
Aber für mich ist das mit der Inspiration klare Sache. Diese Dame hatte meines Wissens sonst keinen Kontakt zu Hühnern. Auch gehe ich davon aus, das man als Künstler so seinen eigenen Blick für das Wesentliche haben.
Wesentlich ist für mich bei der Skulptur, das der Hahn keinerlei Kopfpunkte hat. Für einen Hühnerleien der einen Hahn darstellen soll, das aber ohne Kamm tut, doch wohl besonders. Der Kopf wird sogar sehr minimiert und elegant dargestellt! Die Haltung, aufrecht, bedeutet für mich „Stolz“. Der lange Körper zeigt ganz klar das der Gockel im Kopf von Frau Dobberkau genau dieses Merkmal gehabt haben muss.
Na ja, ich werde sie hoffentlich in diesem Sommer fragen können! Ein Besuch ist geplant :thumbsup:
Themenstarter Veröffentlicht : 14/01/2015 8:17 pm
Hallo Khg,
ein guter Gedankengang!
Für mich ein halbwüchsiger Weißling. Besonders auffällig die Kopfpunkte (die es nicht gibt), die lange breite Schwanzdeckfeder und die Haupsicheln. Haben seine Äußerlichkeiten und dazu die besondere Farbe Muntau dazu bewogen, das Hähnchen fotografieren zu lassen?
Gruß Uwe
Themenstarter Veröffentlicht : 15/01/2015 12:40 pm
Hallo Uwe
Das Tier muß für ihn eine große Bedeutung gehabt haben, denn sonst hätte er kein Geld für Photographien
und Abzüge bezahlt.
KHG
Veröffentlicht : 15/01/2015 9:17 pm
Im Deutschen Geflügelmuseum http://www.thueringen.info/viernau-gefluegelmuseum.html gibt es einen Zunderpilz mit Buschhuhnmotiv, eine Buschhuhn-Ölbild-Kollage und das Verkehrschild „Vorsicht Buschhühner“
Veröffentlicht : 08/06/2015 11:36 pm
Das Stadtmuseum Schwabach erhielt jetzt für die dortige Eiersammlung http://schwabach.de/de/stadtverwaltung/oberbuergermeister/285-kulturamt/einrichtungen-und-sachgebiete/stadtmuseum/ausstellungen-im-stadtmuseum-schwabach/413-weltreise-rund-ums-ei.html die Eier-Installationen
„Dunkelbunt“, eine Hommage an Hundertwasser, angeregt durch die Hundertwasser-Ausstellung in Radevormwald. Die beiden Eier stammen aus dem Projekt „bergisch pur“ http://www.bergischpur.de/produkte/eier/
Hier werden wir noch anregen, daß in den Hennen-Herden auch einige Hähne (möglichst Bergische Kräher und/oder Buschhähne) mitlaufen.
Veröffentlicht : 18/01/2016 9:05 am
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Hy,
von den Tieren aus San Diego Anfang der 80 Jahre bekam als erstes die Künstlerin Heide Dobberkau Nachzucht die sie bei ihren Pferdeställen hielt. Da gibt es ein kleines Bild einer Skulptur „Hahn“ von Ihr!
Was meint Ihr, von welchen Hühnern hat sie sich da inspirieren lassen?
Hm, eine japanische Kämpferrasse, nach meinem Dafürhalten (ernst gemeint) ^^?
japanische Kämpferrasse ?( , wie kommst Du darauf ?
Die eher hohe Aufrichtung, wenn das im Bild die Skulptur ist, der lange, flache, aber eher knapp besichelte Schwanz.
Erinnert mit stark an Koeyoshi und Co., bzw. vom Typ her unmittelbar an japanische Kämpferrassen und -schläge. Einen Buschhahn sehe ich darin nur peripher ^^!
Wobei natürlich die Tiere aus dem San Diego Zoo durchaus so ausgesehen haben können.
Gruß,
Andreas
– der sich für diese womöglich tragische Fehlinterpretation auch gerne steinigen lässt 😉
Andreas , ich kann mir nicht vorstellen das die Künstlerin Nachzucht von den Tieren aus San Diego bekam und sich dann von einer japanischen Kämpferrasse inspirieren ließ. Schau Dir doch mal die Haltung an.
Die Skulptur „Hahn“ ist übrigens nicht die einigste Tier-Skulptur die sie geschaffen hat.
LG Heidi
Uwe hat doch gefragt, odr :D?!?
Sicher, das war bestimmt nur rhetorisch, aber ich hab‘ ganz bestimmt autistische Züge, denn ich muss beinahe zwanghaft das sagen, was ich meine, wenn ich es meine 8o !
Na da haben wir ja was gemeinsam. 🙂
Ich muß auch immer sagen was ich meine und eck damit natürlich auch manchmal an.
Aber ich kann damit leben. ^^ Die anderen müssen.
Ich steck ja so zu sagen noch in den Kinderschuhen, aber ich seh da eine Verbingung zu unseren Hühnchen.
Aber vielleicht klärt Uwe uns ja noch auf, der weiß ja bestimmt mehr!
MEHR,
ne ne.
Aber für mich ist das mit der Inspiration klare Sache. Diese Dame hatte meines Wissens sonst keinen Kontakt zu Hühnern. Auch gehe ich davon aus, das man als Künstler so seinen eigenen Blick für das Wesentliche haben.
Wesentlich ist für mich bei der Skulptur, das der Hahn keinerlei Kopfpunkte hat. Für einen Hühnerleien der einen Hahn darstellen soll, das aber ohne Kamm tut, doch wohl besonders. Der Kopf wird sogar sehr minimiert und elegant dargestellt! Die Haltung, aufrecht, bedeutet für mich „Stolz“. Der lange Körper zeigt ganz klar das der Gockel im Kopf von Frau Dobberkau genau dieses Merkmal gehabt haben muss.
Na ja, ich werde sie hoffentlich in diesem Sommer fragen können! Ein Besuch ist geplant :thumbsup:
Hallo Khg,
ein guter Gedankengang!
Für mich ein halbwüchsiger Weißling. Besonders auffällig die Kopfpunkte (die es nicht gibt), die lange breite Schwanzdeckfeder und die Haupsicheln. Haben seine Äußerlichkeiten und dazu die besondere Farbe Muntau dazu bewogen, das Hähnchen fotografieren zu lassen?
Gruß Uwe
Hallo Uwe
Das Tier muß für ihn eine große Bedeutung gehabt haben, denn sonst hätte er kein Geld für Photographien
und Abzüge bezahlt.
KHG
Im Deutschen Geflügelmuseum http://www.thueringen.info/viernau-gefluegelmuseum.html gibt es einen Zunderpilz mit Buschhuhnmotiv, eine Buschhuhn-Ölbild-Kollage und das Verkehrschild „Vorsicht Buschhühner“
Das Stadtmuseum Schwabach erhielt jetzt für die dortige Eiersammlung http://schwabach.de/de/stadtverwaltung/oberbuergermeister/285-kulturamt/einrichtungen-und-sachgebiete/stadtmuseum/ausstellungen-im-stadtmuseum-schwabach/413-weltreise-rund-ums-ei.html die Eier-Installationen
„Dunkelbunt“, eine Hommage an Hundertwasser, angeregt durch die Hundertwasser-Ausstellung in Radevormwald. Die beiden Eier stammen aus dem Projekt „bergisch pur“ http://www.bergischpur.de/produkte/eier/
Hier werden wir noch anregen, daß in den Hennen-Herden auch einige Hähne (möglichst Bergische Kräher und/oder Buschhähne) mitlaufen.